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Sparklands
Tomocylcus
Tomocylcus ist ‘ne prima Scheibe zum Nebenherhören. Da tut nichts weh. Da stört nichts. Das läuft gut ab.
Da eröffnende „The Game“ ist Pop-Rock aus der Verwandtschaft von Bonfire mit dem Härtegrad von Starship. Andere Stücke erinnern an Tom Kimmel oder einen moderaten Bryan Adams. „Afterlife“ könnte auch ein unauffälliger Bonus-Track auf Springsteens „Born in the USA“ sein.
Brauchen tut Tomocylcus kein Mensch. Alles, was hier zu hören ist, hat man anderswo schon besser gehört. Aber wer in der Melodic Rock Berieselung seiner Eckkneipe mal was anderes spielen will, als das, was immer läuft, kann es gut mal mit Tomocylcus probieren.
PS: Sollte irgendein Stück dabei so viel Aufmerksamkeit erregen, dass ein Gast den Zapfer drauf anspricht, möchte ich das unbedingt wissen. Dann kram ich die Scheibe noch mal aus dem Archiv, in das sie jetzt erst mal verschwindet.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | The Game | 3:44 |
2 |
Skyline | 3:12 |
3 |
Joanne | 3:53 |
4 |
Oasis | 4:20 |
5 |
Shattered Dream | 3:35 |
6 |
Afterlife | 3:30 |
7 |
State of Mind | 3:37 |
8 |
The Feeling has gone | 3:58 |
9 |
Sparklands | 3:58 |
10 |
Let Sparks fly | 3:36 |
11 |
Lost in Space and Time | 5:06 |
12 |
Let it out | 4:06 |
13 |
Open your Eyes | 4:17 |
14 |
Tomocyclus | 4:04 |
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Besetzung |
Thomas Riekerk (Voc)
Robert Riekerk (Git, Keys)
Simon Gitseis (Keys)
Minco Eggersman (Dr, Perc, Keys)
Martijn Groeneveld (Keys)
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