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Blackfilm
Blackfilm
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Dass selbstbetitelte Debüt der Band Blackfilm erschien bereits 2008 über ein griechisches Label, welches inzwischen nicht mehr existiert. Denovali hat sich dem Album Blackfilm angenommen und es neu veröffentlicht.
Wie man es von Denovali kennt, wird das Album nicht in einem schnöden Jewel Case geliefert, sondern kommt in einem schicken Pappschuber. Musikalisch bieten die unbekannten und anonymen Musiker einen sehr entspannten Mix aus Downbeat, Ambient und Post Rock. Das Album ist fast komplett instrumental gehalten, lediglich das zehnminütige “Stalingrad“ bietet ein paar geflüsterte Textzeilen und “Mahabharata“ erfreut die Ohren mit orientalischen Gesängen.
Blackfilm ist ein düsterer Soundtrack, welcher zur kalten Jahreszeit passt, wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge. Die Songs sind klug arrangiert und schaffen es eine wahrhaft hypnotisch, entspannende Atmosphäre zu schaffen. Blackfilm sollte definitiv einmal über Kopfhörer gehört werden, erst dann entwickelt die Musik ihre volle Wirkung!
Tolles Album, schön das Denovali diese Veröffentlichung aus der Versenkung geholt hat!
Rainer Janaschke
| Trackliste |
| 1 | Come & See | 7:04 |
| 2 |
Interference | 7:13 |
| 3 |
Untitled | 2:17 |
| 4 |
Stalingrad | 10:11 |
| 5 |
Sonar | 5:59 |
| 6 |
Five Years | 4:16 |
| 7 |
Easter | 2:35 |
| 8 |
Midnight To 4 Am | 4:36 |
| 9 |
Mahabharata | 5:26 |
| 10 |
Atlantikend | 8:03 |
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| Besetzung |
?
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