Artikel
Info
Zeit: März 2007
Stil: (Stoner) Rock
Internet:
http://www.duster69.de
http://www.myspace.com/duster69
Mal wieder Bock auf tonneschweren Rock aus einheimischen Gefilden? Wie gut, dass das süddeutsches Quartett DUSTER 69 (nebenbei eine der ersten Stoner Bands in unseren Landen) mit Angel king ein neues Album auf die Menschheit loslassen. Denn Album Nummer 4 bietet abermals dieses: hinterteiltretenden Heavy Rock mit einer nicht zu überhörenden Schlagseite in Richtung Stoner. Dabei platziert man sich irgendwo zwischen Danzig, Life of Agony, C.O.C und QOTSA. Also genau das Richtige für das Bier und/oder den Whiskey zwischendurch. Einen wirklichen Überflieger legte man zwar nicht vor, aber für eine sattes Kopfnicken hier und da sorgt das Album allemal. Das allein ist schon Grund genug Jochen Böllath, Gitarrist der Band und Inhaber des Label Daredevil Records, vor das Mikrophon zu zerren um ihm ein paar Fakten zu den neuesten Ergüssen von DUSTER 69 aus der Nase zu ziehen.
Das Ergebnis dieser Konversation gibt es jetzt hier schwarz auf weiß. Aber Jochen schenkte uns nicht nur einen Teil seiner kostbaren Zeit, sondern ließ auch noch vier Exemplare von Angel king zur Verlosung an unsere Leser hier. Diese geben wir natürlich gerne weiter. Alles Weitere dazu am Ende dieses Interviews.
MAS:
Servus Jochen! So richtig neu sind Duster 69 zwar mit vier Alben, zahlreichen Singles und Splits nicht mehr, aber vielleicht stellst Du Dich und Deine Jungs trotzdem mal kurz vor.
Jochen:
Die Band besteht aus Peter an den Drums, Matthias am Bass, Jochen an der Gitarre und seit 2002 Lucki am Gesang. Zwischen 2002 und 2003 hatten wir noch einen zweiten Gitarristen mit an Bord, den es aber dann leider ins Ausland zog. Fast gleichzeitig mit der Bandgründung haben wir damals zusammen mit Ralf von Calamus Daredevil Records gegründet, anfangs nur um unsere "unbekannten" Freunde von Awesome Machine, Mustasch und WE zusammen mit dem Daredevil Magazin zu promoten, später dann als richtiges, eigenständiges und unabhängiges Label. Nach einigen Jahren haben Ralf und ich dann Label und Magazin getrennt, um den Leuten noch mehr Musik bieten zu können. Ja, das ist unsere Geschichte.
MAS:
Seit wann gibt es Euch, was habt ihr vor Duster 69 musikalisch getrieben und wie kam es dann zur Bandgründung?
Jochen:
Seit Ende 1998/Anfang 1999 sind wir jetzt als Duster 69 unterwegs. Vorher hatten wir einige Bands, aber unser Kern, also Peter, Matthias und ich, spielen schon seit 1993 zusammen, damals noch in der Doom Band Cursed. Mit Cursed (für kurze Zeit Last View Down) gab es dann einige Probleme mit der musikalischen Ausrichtung und wir entschlossen uns Duster 69 zu gründen. Vor Cursed waren ich in einer Thrash Metal Band, Matthias in einer Hardcore Band und Peter in einer klassischen Heavy Metal Band aktiv. Von Anfang an wollten wir in der damals jungen Stoner Rock Szene, in der gerade Bands wie Awesome Machine, WE, Dozer, Sunride oder Mustasch erste Demo- oder Eigenveröffentlichungen an den Start brachten, eine Duftmarke hinterlassen, was uns mit der ersten Split Single mit Calamus gleich gelungen ist. Die Single war innerhalb eines Monats ausverkauft und wurde Single des Monats bei Stonerrock.com.
MAS:
Wir Schreiberlinge packen Bands ja gerne in Schubladen, was im Endeffekt eher ein notwendiges Übel darstellt. Euch steckt man dann meistens in das Genre Stoner Rock, wobei ich finde, dass ihr dafür ein wenig zu kräftig klingt. Wir würdest Du Eure Musik beschreiben?
Jochen:
Durch die Faszination vom Sound á la Unida und Kyuss sind wir vor gut 9 Jahren als reine Stoner Rock Band gestartet und ich denke unseren damaligen Ansatz hört man auch heute noch raus. Unser Grundsound hat sich wenig verändert, natürlich sind über die Jahre andere Einflüsse dazugekommen. Wir werden auch immer noch in die Stoner Rock Ecke gesteckt. Was letztendlich auch o.k. ist. Wir denken nicht groß nach ob neue Songs in irgendein Schema reinpassen. Aber meiner Meinung nach sagt der Begriff Stoner Rock nicht alles über unseren Sound aus. Viele Leute hören auch einiges von Danzig, Life of Agony oder den Misfits in unseren Songs. Mit dem Begriff Stoner Rock können wir gut leben, aber die Hörer sollen keinen "klassischen" Stoner Rock á la Colour Haze oder Dozer erwarten. Natürlich beeinflussen uns unsere Lieblingsbands beim schreiben der Songs und ich denke keine Band kann sich davon freisprechen. Aber wir hören halt eher weniger Stoner Rock und unsere Lieblingsbands reichen von Down zu Crowbar über Life of Agony, Blackmail, Danzig und Entombed.
MAS:
Was unterscheidet Euch von ähnlich gelagerten Bands oder wie versucht ihr Euch von ihnen abzugrenzen? Die meisten würden wahrscheinlich sagen durch Euern Sänger Lucki, der doch seine gewisse eigene Note mit einbringt.
Jochen:
Wir versuchen natürlich nicht krampfhaft was großartig Neues zu kreieren oder uns von anderen Bands zu unterscheiden. Wir spielen die Songs, wie sie aus dem Bauch kommen. Ohne großartig nachzudenken. Wir machen die Musik ja für uns und müssen keinerlei Kompromisse eingehen oder denken darüber nach ob es zu Duster 69 paßt oder nicht bzw. ob es den Hörern gefällt. Wir vier wollen Spaß haben und hinter den Songs stehen. Wenn es natürlich den Leuten gefällt - umso besser. Die Songs entstehen meistens über einen längeren Zeitraum und darum hören sie sich auch unterschiedlich an. Mit unserem Sänger Lucki sind wir sehr zufrieden, da er zu einem festen Bindeglied zwischen uns allen geworden ist und vor allem live alles gibt. Ich glaube aber nicht, dass er alleine den Unterschied zu anderen Bands ausmacht.
MAS:
Auch wenn ihr Euch nicht mehr wie eine 100% typische Stoner Band anhört, fühlst Du Dich dieser Szene doch noch verbunden? In letzter Zeit scheint ja wieder so eine Art Revival dieses Sounds stattzufinden, zumindest wann man danach geht was mir so auf den Tisch flattert. Oder wie siehst Du das?
Jochen:
Durch meine Tätigkeit bei Daredevil Records kann ich sagen, dass Du mit Deiner Einschätzung den Nagel auf den Kopf triffst. Nach einem starken Anfang der Stoner Rock Szene zwischen 1998 und 2002 passierte danach eigentlich weniger Erfreuliches oder Herausragendes. Erst in den letzten Jahren und Monaten kommen viele neue Bands auf den Markt, die gleich ein hohes Niveau aufweisen. Die übrig gebliebenen Bands der Anfangszeit laufen wieder zu alter Stärke auf und die Szene wächst weiter und bringt, auch dank des Internets, immer wieder neue Juwelen zum Vorschein. Es sollte aber klar sein, dass Stoner Rock nicht das nächste große Ding werden kann, dazu sind die Musik und der Sound zu limitiert. Aber die Szene hat einen starken Zusammenhalt und wird noch einige Hörer dazubekommen. Weil die Musik einfach aus dem Bauch kommt, natürlich und authentisch ist. Ich persönlich denke aber, dass die richtigen Stoner Rock Highlights alle irgendwo zwischen 1999 und 2003 erschienen sind. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Dardedevil Records ist ja als reines Stoner Rock Label gestartet und wir fühlen uns zumindest in der europäischen Stoner Rock Szene, natürlich mit dem Daredevil Magazin zusammen, als Vorreiter. Wir waren die Ersten, die sich auf diese Musikrichtung in Europa spezialisiert hatten und es "professionell" aufzogen. Immerhin hatten wir schon Bellaphon und Soulfood als Vertrieb. Da ich aber nicht nur Stoner Rock höre, habe ich versucht auch andere Musikrichtungen und Bands über Daredevil zu etablieren. Aber vom Ansatz ging nichts verloren! Und ja - Duster 69 gehören immer noch zur Stoner Rock-Szene. Aber halt nicht nur.
MAS:
Wo liegen Eure musikalischen Einflüsse so bzw. welche Bands stehen im Hause Duster 69 hoch im Kurs? Ich könnte mir vorstellen, dass C.O.C. oder Crowbar für Dich keine Unbekannten sind und Lucki sich schon öfter die Gesangslinien von Glen Danzig zu Gemüte geführt hat.
Jochen:
Ja, sicherlich. Aber das würde alles zu weit führen. Ich weiß unser Schlagzeuger ist ein wahnsinniger C.O.C.-, Crowbar- und Down-Fan. Lucki hört viel Placebo, Muse, Life of Agony, Danzig usw. Matthias liebt Krach und Clutch. Ich eher Celtic Frost, Entombed, Only Living Witness und Danzig.
MAS:
Angel king ist bereits Euer viertes volles Album. Die Vorgänger sind mir leider nicht so geläufig. Inwiefern unterscheidet sich diese CD von Ihren Vorgängern und wie habt ihr Euch bis dahin entwickelt? Wolltet ihr dieses Mal irgendetwas Neues ausprobieren oder den Duster 69-Sound einfach etwas verfeinern?
Jochen:
Unsere ersten beiden CDs sind schon lange ausverkauft. Ride the silver horses von 2004 wurde etwas überproduziert, mit vielen Gitarrenspuren und sehr viel Aufwand. Unser Produzent wollte damals ganz viel ausprobieren, was aber dem Album nicht unbedingt gut tat. Gemastert wurde die CD übrigens in New Jersey/USA von niemand Geringerem als Alan Douches, der ja schon mit Bands wie Monster Magnet, Sepultura und Hole zusammengearbeitet hat. Wir wollten mit Angel king einfach einen Schritt zurückgehen, zu einem klassischen Rockalbum, einem Rockalbum wie es früher aufgenommen wurde. Zwei Gitarrenspuren, Bass, Schlagzeug und Gesang. Reduziert auf das Wesentliche. Wir haben auch schon viele unzufriedene Stimmen wegen des Sounds gehört, aber ehrlich gesagt finde ich diese neumodischen Mixe von den ganzen In-Produzenten á la Tue Madsen zu klinisch, kalt und ohne Gefühl. Da wird alles nur noch mit Computer aufgebessert damit es klar und druckvoll klingt. Da fehlt mir das organische. Sachen wie kleine Unsauberheiten beim Einspielen. Hört Euch mal die alten Kyuss an. Da ist nicht alles perfekt, aber die Scheiben haben ein Eigenleben. Das war früher Gang und Gebe. Heutzutage wird leider alles durch den Computer gejagt, klingt monoton und du kannst Band A mit Band B einfach austauschen. Alles der gleiche Sound. Ohne Widererkennungswert.
MAS:
Der Abschlusssong „Tales of never letting“ hebt sich etwas vom Rest der CD etwas ab, da er eine Coverversion der Band Miltown ist. Wer kam auf die Idee den Song zu covern und warum gerade diesen?
Jochen:
Wir alle sind riesige Fans von Only Living Witness und Miltown ist die neue Band des Sängers Jonah Jenkins. Deren neues Material hat mich fast umgehauen, so gut klingt es. Die Band hat noch nichts veröffentlicht bis jetzt, aber da ich einige Demosongs besitze und seit Jahren in guten Kontakt mit Jonah bin, habe ich ihn einfach gefragt ob es in Ordnung wäre und ja - er war begeistert von der Idee. Leider haben wir den Song ohne jede Probe direkt im Studio aufgenommen und letztendlich doch nicht so geworden wie wir uns das gewünscht hätten.
MAS:
Abgesehen von dieser Nummer sind aber alle anderen Nummern Eigengewächse. Wer schreibt bei Euch die Songs? Macht ihr das alle gemeinsam oder entwirft jeder selbst seine eigenen Ideen?
Jochen:
Ein Großteil der Songs kommt von Matthias, unserem Bassisten. Meistens bringt er fertige Songs mit, die wir dann gemeinsam umarrangieren oder verfeinern. Oder es entsteht schon mal beim Proben aus einem simplen Riff ein ganzes Lied. Wir kommen einfach zusammen, haben Spaß und schauen ob was Brauchbares entsteht oder nicht. Da gibt es keinen großen Plan.
MAS:
Wenn wir schon bei den Songs auf Angel king sind - könntest Du vielleicht ein paar Worte zu den einzelnen Nummern auf dem Album sagen?
Jochen:
1. „Conversation with a bullet“: Wir wollten rifftechnisch was "Schweres" erschaffen, irgendwas zwischen Doom und Only Living Witness. Mit einen groovigen Schluss. Wir entschlossen uns dann die Vocals am Anfang zu verzerren um vom typischen Opener wegzugehen. Die Gesangslinien am Schluss finde ich übrigens sehr gelungen.
2. „Upcoming“: Ein harter Rocker. Über Musik, Frauen und Motorräder. Der Song war in einer anderen Version schon auf der Split mit Rickshaw.
3. „My brother“: Ein emotionaler und grooviger Track mit einem starken Schlussteil.
4. „Chemical rodeo“: Simpler Riffrocker, reduziert auf das Wesentliche.
5. „Personal navigator“: Viele sagen das hört sich wie ein Danzig Outtake an. Ist wohl so.
6. „Red goat“: Ein schneller und kurzer Punkrocker.
7. „Nighttrain“: Einer meiner Lieblingssongs auf der Scheibe. Vor allem wegen dem starken Riff und den coolen Vocals.
8. „Disappear“: Ein weiterer schwerer Rocker, der vor allem Live gut einschlägt.
9. „Velvet mind“: Der Song stand auch auf der Split mit Rickshaw, aber hier mit anderen Gesangslinien. Mein persönlicher Duster 69-Lieblingssong.
10. „Tales of never letting“: Wir wollten ein Cover machen. Und es musste ein Song sein den keiner kennt. Da war der Weg zu Miltown nicht weit, nachdem wir schon auf II einen unveröffentlichten Song von Sloburn gecovert hatten.
MAS:
Angel king erschien als erste CD nicht mehr bei Deinem eigenen Label Daredevil Records, sondern bei Decibell Records bzw. Sleazy Rider. Was war der Grund dafür, wurden Duster 69 langsam zu groß Dich alleine?
Jochen:
Das stimmt so nicht ganz. Unser letztes Album Ride the silver horse (2004) erschien ja als Co-Release mit DER MEISTERBETRIEB und unsere letzte Split CD mit den Schweden Rickshaw (2006) kam über das italienische Stoner Rock Label WUCK RECORDS auf den Markt. Außerdem wurde die Split mit Awesome Machine im Jahre 2002 über FLUID GROOVE RECORDS (Australien) veröffentlicht. Nur wegen der enormen Nachfrage entschlossen wir uns für einen Europa-Release via Daredevil Records. Du siehst, ich versuche schon immer Label und Band zu trennen. Darum such ich immer nach einer anderen Veröffentlichungsmöglichkeit als Daredevil Records. Das heißt nicht, dass ich Duster 69 nicht über Daredevil unterstütze, aber ich finde es immer sinnvoller wenn sich eine außenstehende Person zusätzlich um die Band kümmert.
MAS:
Die Musik von Duster 69 ist ja prädestiniert für die Bühne und kommt wahrscheinlich dort erst richtig gut. Siehst Du Eure Band mehr als Studio- oder Liveband und was gefällt Euch davon am besten?
Jochen:
Die Bühne ist schon eher unser Zuhause. Auch die Songs entwickeln dort erst ihr wahres Gesicht denke ich. Die Art der Musik muss live gespielt werden. Mit dem richtigen Stageacting funktioniert das meistens auch gut. Im Studio ist es eher immer ein "Muss" und ist auch meistens sehr anstrengend, da wir vieles selbst erledigen müssen. Bei den Angel king-Aufnahmen haben wir aber versucht das Livefeeling einzufangen.
MAS:
Ihr wart in den letzten Jahren auch viel unterwegs und habt mit zahlreichen anderen Bands zusammen gespielt. Da gibt’s doch sicher die eine oder andere witzige Geschichte zu erzählen. Willst Du uns vielleicht auch daran teilhaben lassen?
Jochen:
Nach all den Jahren gibt es sicherlich genug Geschichten, aber die muss man hier nicht groß breittreten. Außerdem sind wir schon im gesetzten Alter und eher ruhige Altersgenossen. Im Nachhinein ist es sicherlich wenn wir an unseren Abend in Rotterdam denken. Nach der Show wollten wir noch einmal kurz in den Club um uns zu verabschieden und als wir wieder vor die Tür treten, ist das Fahrzeug mit dem kompletten Equipment, Merchandise und Habseligkeiten verschwunden. Wir sind dann in der Kälte mit ohne Jacke, Geld oder Ausweise nach Hause gereist.
MAS:
In nächster Zeit werdet ihr wieder ein paar kleinere Konzerte spielen. Um den Namen Duster 69 ein wenig bekannter zu machen wäre es sicher cool auf die Tour eines größeren Acts aufspringen zu können. Welche Band könntest Du Dir hier vorstellen und was wäre Dein absoluter Wunschtraum in dieser Richtung?
Jochen:
Mein persönlicher Wunschtraum wäre Unida oder Only Living Witness, aber da es die ja nicht mehr gibt sage ich mal Life of Agony und Danzig. Aber wenn Du die anderen Drei frägst erhältst Du wohl abweichende Antworten. Kann mir vorstellen das da Down, Crowbar, QOTSA und Clutch auftauchen werden. Aber wir beschränken uns seit 2 oder 3 Jahren nur noch auf Wochenendshows, da wir alle familiär und jobtechnisch stark eingebunden sind.
MAS:
Die letzten Worte gehören wie immer dem Befragten. Gibt es noch irgendetwas was Du am Schluss loswerden willst?
Jochen:
Die nächsten Wochen erscheint unser neuer Videoclip zu „Velvet mind“. Ein sehr professioneller Clip und eher untypisch für eine Rockband. Außerdem sammeln wir gerade Livematerial für unsere erste DVD, die einen Rückblick auf die Bandgeschichte gibt. Livekonzerte, alle Clips und Backstagematerial. Ab Mitte des Jahres wird sie dann erhältlich sein. Dazu gibt es als Bonus eine CD mit unveröffentlichten und raren Songs aus den Jahren 1999-2007. Und die CD bringt es immerhin auf gute 75 Minuten Spielzeit und ein dickes Booklet mit Fotos und Linernotes ist natürlich auch eingeplant.
MAS:
Dann bedanke ich mich hiermit mal für das Interview und wünsche Dir und Deinen Jungs viel Erfolg mit Angel king. Und hört nicht auf zu rocken!
Verlosung:
Na, schön aufmerksam durchgelesen? Gut. Denn wer aufgepasst hat, kann sicher die folgende Frage beantworten:
Aus der Asche welcher Band gründeten sich DUSTER 69?
Zu gewinnen gibt es 4 x das aktuelle DUSTER 69-Album Angel king. Wer gerne mitmachen möchte, beantwortet einfach unsere Frage und schickt eine Mail mit dem Betreff „DUSTER 69-Verlosung“ an die Adresse verlosung(at)musikansich.de.
Einsendeschluss ist der 30.04.2007. Wie immer entscheidet das Los.
Mario Karl
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