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Artikel

Das amerikanische Trio Tashaki Miyaki erklärt nicht nur seinen japanisch klingenden Namen

Info

Gesprächspartner: Tashaki Miyaki (Paige Stark, Sandi Denton und Luke Paquin)

Zeit: September 2021

Ort: Los Angeles- Wilhelmshaven

Interview: E-Mail

Stil: Indie Pop-Rock

Internet:
http://www.de-de.facebook.com/tashakimiyaki
http://www.tashakimiyaki.bandcamp.com

Erneut hat die Zusammenarbeit mit dem schwedischen Promoter Peter Holmstedt dazu geführt, dass unser Mitarbeiter Wolfgang Giese die Möglichkeit hatte, ein Interview zu realisieren. Dieses Mal haben sich die Mitglieder einer bisher noch unbekannten Band aus den USA dazu bereit erklärt, entsprechende Fragen zu ihrer Musik und ihrer aktuellen Platte Castaway zu beantworten. Es handelt sich um Tashaki Miyaki, eine Band mit einem Namen, der gedanklich eigentlich spontan nach Japan führt. Aber das und noch viel mehr wird sich nachfolgend sicher aufklären. Geantwortet haben Paige Stark, Sandi Denton und Luke Paquin.

MAS: Als ich den Namen Tashaki Miyaki las, dachte ich spontan an eine japanische Jazzmusikerin, bis ich dann eines Besseren belehrt wurde. Welches war der Grund, Eure Band so zu nennen?

Paige: Ich habe nicht wirklich viel darüber nachgedacht, als ich der Band Namen gegeben habe. Es war ein Aufnahmeprojekt, das ich mit Freunden teilte und ich dachte, niemand würde es hören/sehen. Es wurde nach einem Stück über Takashi Miike benannt. (Anm.: Das ist ein japanischer Regisseur, Filmproduzent, Drehbuchautor und Schauspieler.) Zu dieser Zeit mochte ich seine Filme wirklich. Luke hatte mir den Film Audition vorgestellt und ich ging den Katalog seiner Filme durch. Der Name hat also keine andere Bedeutung, als dass er diesen Moment reflektiert.

Luke: Ich liebe sein Zeugs. Ichi the Killer, Visitor Q, 13 Assassins.

MAS: Von wo stammt Ihr Alle, wo wurdet Ihr geboren und wo seid Ihr aufgewachsen und wo lebt Ihr heute?

Paige: Ich wurde in Laguna Beach geboren, wuchs auf in Orange County und Los Angeles, wo ich zurzeit auch lebe.

Sandi: Ich bin ein echtes kalifornisches Mädchen, geboren in Los Angeles und diese Stadt ist noch immer meine Heimat, obwohl ich bereits an anderen Orten des Staates lebte.

Luke: Ich stamme aus San Francisco.

MAS: Hat Euch die Musik, die Eure Eltern gehört haben, als Ihr noch jung wart, als Kinder oder Heranwachsende, in irgendeiner Weise beeinflusst?

Paige: Mein Vater hat sich viel von John Prine, Bob Dylan, Harry Belafonte und Leonard Cohen angehört. Als ich zwei Jahre alt war, hat er mich auch zu einem Konzert von Harry Nilsson mitgenommen, zurückschauend betrachtet - echt cool! Er liebt Musik und teilte seine ganzen Favoriten mit mir seit meinem zweiten Lebensjahr. Meine Mutter liebt Elvis und The Beatles und hörte sich viele Oldies im Radio an. So erinnere ich mich noch daran, als ich auf dem Rücksitz ihres Volvos saß, und dem Radiosender ERTH 101 zuhörte. Das ist ein Oldie-Sender aus Los Angeles. Ich denke, dadurch habe ich viele Information bezüglich meiner Liebe zur Popmusik der Fünfziger und Sechziger bekommen.

Sandi: Meine Eltern sind beide große Musikliebhaber. Mein Vater spielte während der College-Zeit in Garagenbands und meine Mutter war ein "Groupie". Sie folgte Led Zeppelin und Pink Floyd. Meine Großeltern waren ebenfalls Musiker. Mein Großvater spielte Saxofon in Jazzband um L.A. herum und meine Großmutter sang Oper. Musik war immer ganz tief verwurzelt.

Luke: Vater war ein Country-Sänger. Ich spielte mit ihm zusammen Gitarre in Bars, etwa seit meinem dreizehnten Lebensjahr. So traf ich eine Menge verrückter Charaktere über die Jahre und jammte mit ihnen.

MAS: Als Ihr aufgewachsen seid - gab es da irgendwelche Bands oder Musiker, die einen großen Einfluss auf Euch hatten?

Paige: Nirvana, Mazzy Star, Radiohead, Sparklehorse, Portishead, Neil Young, Lou Reed and The Velvet Underground, John Lennon, The Beatles.

Sandi: Als ich aufwuchs, waren meine Lieblingssongs Bobby McFerrin’s „Don’t worry, be happy" , von deb Beach Boys „Good Vibrations” und Harry Belafonte’s „Jump in the Line”. Ich war ein ziemlich verrücktes Kind und seitdem hat sich eigentlich nicht viel verändert.

Luke: So viele tolle Musiker. Tony MacAlpine, Frank Gambale, Eric Gales, Richie Kotzen, Robert Cray, Bonnie Raitt, Marty Freidman, Eric Johnson, Reb Beach, Mick Mars, Warren DeMartini. Die Liste geht eigentlich noch weiter...

MAS: Erinnert Ihr Euch an Euer erstes Live-Konzert, dass Ihr besucht habt? Wer war das?

Paige: John Prine, mit meinem Vater war ich da. Ich war noch ein Kleinkind und kann mich aber noch an Einiges erinnern.

Sandi: The Spice Girls.

Luke: Die Band meines Vaters, sie nannten sich Swift Current. Sie spielten meistens Musik von Merle Haggard und Waylon Jennings.

MAS: Welche Musik habt Ihr zuerst live aufgeführt? Wann war das?

Paige: Ich sang schon als Kind. Meine erste Vorstellung war mit dem Schulchor.

Sandi: Ich wurde zum Singen gezwungen, indem ich die Nationalhymne bei einem nationalen Turntreffen mitsingen musste, in Tampa, Florida, als ich noch ein Teenager war. Das war, nachdem mein Trainer meinte, dass ich besser in einem Schrank singen sollte. Ich hielt mich bis dahin ziemlich verschlossen, was mein Interesse an Musik anging.

Luke: Als ich neun oder zehn war, habe ich bei der Hopland Brewery in Mendocino gespielt. Das war zu Silvester.


MAS: Habt Ihr auch schon in anderen Bands gespielt oder hattet Ihr von Beginn an eigene Bands?

Paige: Ich habe immer nur in Bands als Mitglied gespielt.

Sandi: Ich spielte mit den Bands LSD und The Search Of God und einigen anderen, vor und währenddessen ich mit Tashaki spielte.

Luke: Ich habe mit allen gespielt...

MAS: Gibt es irgendwelche musikalischen Idole für Euch?

Paige: Neil Young, John Lennon, Stevie Wonder, Bowie, Prince, Tom Waits, Harry Belafonte ...und so weiter...

Sandi: Dolly Parton und viele andere.

Luke: Robin Zander.

MAS: Gab oder gibt es einige meistgeliebte Musiker oder Bands, einst und jetzt?

Paige: Da gibt es so viele, aber ich komme immer wieder auf Neil Young, Dylan, John Lennon und Lou Reed zurück.

Sandi: The Beach Boys, Leonard Cohen, The Cure, The Velvet Underground, Alice Coltrane, etc etc.

Luke: Das wechselt ständig, ich stehe zurzeit total auf das Zeug, was aus Süd-Florida kommt, LPB Poody, GlokkNine, Y&R Mookey, Soldier Kidd.

MAS: Gibt es bestimmte Musiker, mit denen Ihr ein Album einspielen möchtet, und warum?

Paige: Ich wollte mit Mark Linkous arbeiten. Ich traf ihn einst in L.A. und war niedergeschmettert, als ich von seinem Tod erfuhr. Ich möchte gern mit Dave Fridmann oder Adrian Utley arbeiten. Ich denke, ihre Arbeiten sprechen für sich selbst. Und ich liebe Jack White.

Sandi: Ich sah John Cale vor vielen Jahren beim hiesigen YMCA und bereue es immer noch, das Rudergerät neben ihm nicht benutzt zu haben, um ihn beiläufig zu fragen, ob er eine Platte für uns produzieren würde.

Luke: Bruce Fairbairn. Andy Wallace. Terry Date.

MAS: Gibt es einen bestimmten Song, den Ihr wirklich liebt und den Ihr gern selbst geschrieben hättet?

Paige: „Somewhere over the Rainbow".

Sandi: Vielleicht „God only knows" von den Beach Boys oder Bob Dylan's „Tangled up in Blue" oder ein Oldie wie „Be my Baby" von The Ronettes.

Luke: „Gone" von Paige Stark.

MAS: Gibt es irgendwelche autobiografischen Hintergründe für Eure Songs oder sind sie eher fiktiv?

Paige: Meistens schreibe ich etwas über mein Leben.

Luke: Alle Songs von Paige sind über mich.

MAS: Wart Ihr immer als Musiker aktiv oder hattet Ihr Euer Geld davor mit anderen Jobs verdient?
Paige: Ich arbeite sowohl als Schauspieler und Regisseur als auch als Musiker, aber ich hatte fast jeden Job...von einer Bankangestellten bis zur Kellnerin....ich habe in einer Reinigung und in einem Laden gearbeitet.

Sandi: Ich war schon immer Musikerin, seitdem ich mich entschloss, zu lernen, eine zu werden, aber richtig Geld verdient habe ich damit nicht.

Luke: Als ich ungefähr 19 war, arbeitete ich in einem wirklich verklemmten und protzigen Videoladen. Sehr ähnlich einem Plattenladen für High Fidelity. Wir haben alle Kunden sehr schlecht behandelt und es hat viel Spaß gemacht. Ich habe dort viel über Filme gelernt.

MAS: Seid Ihr bereits durch Europa getourt und falls ja, wo und wann war das?

Paige: Wir waren in Großbritannien auf Tournee, das war 2012.

Sandi: Ich war auf einer Europa-Tournee mit LSD im Jahre 2016. Wir tourten durch ungefähr zehn Länder.

Luke: Hoffentlich bald wieder.

MAS: Welche Pläne für weitere Platten habt Ihr für die Zukunft? Wird es bald eine neue Schallplatte geben?

Paige: Wir haben ein Instrumentalalbum während der Pandemie eingespielt sowie einige Liveaufnahmen von Album-Songs, wir überlegen uns noch, was wir damit machen.

Luke: Ich liebe es, in Studios herumzuhängen. Ich möchte eigentlich immer aufnehmen. Sogar, wenn ich keine Songs habe, haha...

MAS: Ich las, dass Eure Musik als Baroque Pop, Paisley Underground, Dream Pop/Rock bezeichnet wird. Wie beschreibt Ihr sie selbst?

Paige: Rock N Roll.

Luke: So, wie Paige es sagte.

MAS: Paige, du hast über den Titelsong von Castaway geschrieben, dass er von den Herausforderungen romantischer Liebe handelt und wie wir alle auf die eine oder andere Weise schlecht damit umgehen. Gibt es einen Zusammenhang zum Begriff eines Schiffbrüchigen (Castaway)? Geht es um Probleme des Alltags, mit denen die meisten von uns zu tun haben?

Paige: Bei „Castaway" geht es darum, verliebt zu sein und nicht zu wissen, was man tun soll, weil es nicht das ist, was man sich eigentlich vorgestellt hat, wie es sein sollte.

Luke: Ich dachte, es handele sich um den Film mit Tom Hanks.

MAS: Da ich mit der Musik der sechziger Jahre aufgewachsen bin, denke ich, dass sich der Fokus Eurer Musik auf die sechziger und siebziger Jahre zu konzentrieren scheint. Was denkst du darüber? Gibt es Bands und Künstler aus dieser Zeit, die deine Vorbilder/Ideale sind?

Paige: Nun, einige Favoriten sind Neil Young, Joni Mitchell, The Beach Boys, The Velvet Underground, John Lennon, Bob Dylan, The Shangri Las.

Sandi: Obwohl die 60er und 70er in der Tat einflussreich sind, denke ich, dass es auch einige nicht weniger bekannte Einflüsse in unserer Musik gibt, wie zum Beispiel die Gesangsstile der 50er und alte Country-Songs.

Luke: Da ist etwas aus den 20ern, 30ern, 40ern, 50ern, 60ern, 70ern, 80ern, 90ern und 2000ern enthalten. So hoffe ich. Aber natürlich lieben wir alle Crazy Horse und The Stones.

MAS: Die Gesangsparts, der Gesang insgesamt, ist etwas, was Eure Musik auch so besonders macht. Steckt eine Absicht dahinter? So klingt der Gesang manchmal recht dünn und weniger kraftvoll, aber letztlich erregt er dadurch auch Aufmerksamkeit.

Paige: Hmmmm. Ich denke, dass hinter meiner Gesangsdarbietung immer eine Absicht steckt. Auf der nächsten Platte werde ich die Vocals definitiv lauter abmischen. Meine Stimme ist in Wirklichkeit nicht dünn. Ich habe eine Menge zu sagen.

Sandi: Ich singe ähnlich wie ich spreche, mit einer Art entspannter kalifornischer Atmungsaktivität. Ich denke, es funktioniert gut für Backing Vocals und Harmoniegesang.

MAS: Es erinnert mich stark an die Sechziger, wenn ich diese Fuzz-Gitarren und gelegentlich die zwölfsaitige Gitarre höre. Versucht Ihr, das Gefühl dieser Zeit in Euren Sound einzubauen, nur um etwas Besonderes zu schaffen? Warum habt Ihr diese Synthies mit dem 80er-Feeling aufgenommen?

Paige: Ich glaube nicht, dass man Instrumente ständig mit der Zeit, als sie besonders populär waren, in Verbindung bringen muss. Warum nicht Synthie und 12-Saiter zusammen benutzen? Wenn es Regeln zu brechen gibt, dann bin ich hier, um sie zu brechen. Ich wähle Instrumente, weil mir der Klang gefällt, nicht wegen ihrer Verbindung zur Vergangenheit. Ich versuche, mit den Klängen Stimmungen zu erzeugen und das ist alles, woran ich denke.
Das Tashaki Miyaki-Debüt The Dream

Luke: Es gibt viel weniger Fuzz auf diesem Album als auf dem ersten. Ich probiere auch immer neue Sachen aus.

MAS: Manchmal habe ich den Eindruck, dass Passagen Eurer Musik eine hypnotische Stimmung verbreiten. Ist das ebenfalls Teil einer Absicht, einen eigenen Sound zu kreieren?

Paige: Ich mag solche Sachen mit einem hypnotischen Ausdruck und Gefühl. So liebte ich immer die Musik von Portishead genau aus diesem Grund, und auch von anderen.

Luke: Ich habe eine Menge New Age-Zeug gehört als wir Castaway aufnahmen. Enya, Enigma, Seal, Sade.

MAS: Da gibt es viele unterschiedliche Elemente in Eurer Musik. Ist das beabsichtigt oder sucht Ihr noch immer nach einer bestimmten Art von Musik, die Ihr in der Zukunft spielen möchtet?

Paige: Ich weiß nicht genau, was Du damit meinst. Aber ich mag es, verschiedene Kombinationen von Klängen zu schaffen.

Sandi: Ich denke, wir wachsen ständig und dehnen unsere Grenzen aus als individuell geprägte Musiker als auch als gemeinsame Band. Einige bisher unveröffentlichte Aufnahmen haben wir während der Quarantäne überarbeitet. Sie reflektieren einen ganz anderen Ansatz als den, den wir zuvor gemeinsam gemacht haben.

Luke: Das Fundament, der jeweilige Geschmack und Einflüsse zwischen uns werden immer bleiben, aber jedes Mal, wenn wir zusammenkommen, passiert etwas Neues und Anderes.

MAS: Darum bin ich sehr neugierig, wohin Euch Euer Weg musikalisch führen wird. Wird es eine mehr psychedelisch ausgerichtete Orientierung geben oder werdet Ihr einen mehr kommerziellen Weg einschlagen?

Paige: Ich habe keine Ahnung, wie ich das beantworten soll. Ich versuche stets, einem Lied gerecht zu werden.

Luke: Ich selbst bin nicht sehr psychedelisch. Ich mag das echte Zeug!

MAS: Ihr habt Castaway auf einem eigenen Label veröffentlicht? Werdet Ihr Euch auch eventuell einem Major Label zuwenden?

Paige: Castaway wurde auf Metropolis Records veröffentlicht. Das ist nicht unser Label. Aber gern würden wir auch expandieren.

Luke: Alles ist möglich.

MAS: Mit Benmont Tench hattet Ihr ja einen ganz bekannten Musiker auf Eurer Platte dabei. Wie kam es dazu? Wird es in Zukunft weitere Zusammenarbeiten mit anderen Musikern geben?

Paige: Benmont ist ein Freund und es war eine Ehre für uns, dass er mitspielte. Ich hoffe immer, dass ich mit Freunden zusammenarbeiten kann.

Luke: Ben ist ein großartiger Pianist, legendär!

MAS: Wie denkt Ihr generell über die heutige populäre Musikszene? Und besonders über die Musik, die sich in populären Charts tummelt?

Paige: Ich denke gar nicht viel darüber nach, aber ich mag Billie Eilish sehr.

Luke: Ich bin nicht sicher, was in den Charts ist und was nicht. Ich mag wirklich das neue Album von Tyler, the Creator. (amerikanischer Rapper)

MAS: Welche Musik hört Ihr gern? Gibt es bestimmte Favoriten? (Genre, Musiker, Bands)

Paige: Ich höre meistens ältere Musik. In letzter Zeit bevorzuge ich instrumentalen Jazz. Miles Davis, Charlie Parker, Chet Baker, etc.

Diskografie

EPs:
Tashak it to me (2011)
Tashaki Miyaki sings the Everly Brothers (2012)
Under Cover Vol. I (2012)
Tashaki Miyaki (2013)
Under Cover Vol. II (2015)

LPs:
The Dream (2017)
Castaway (2021)
Sandi: Meistens älteres Zeug.

Luke: Das wechselt andauernd. Zurzeit meistens Southern Rap.

MAS: Ach - wer ist eigentlich der Bandleader von Tashaki Miyaki?

Paige: Ich

Sandi: Eindeutig Paige, aber Luke hat etwas Einfluss. Ich bin im Grunde ihr "Hype-Mann".

Luke: Sandi

MAS: So, um nun zum Schluss zu kommen. Gibt es irgendetwas Besonderes, dass Ihr den Lesern von Musik An Sich schon immer sagen wolltet?

Paige: Wir hoffen, dass wir eines Tages in Deutschland auftreten werden.

Sandi: An Alle, die darüber nachdenken, ein Instrument oder ein musikalisches Handwerk zu erlernen (insbesondere gilt das für die Mädels): Es ist es nie zu spät! Zweifelt nicht an Euch!

Luke: Ich liebe Deutschland und hoffe bald zu Besuch zu kommen.

MAS: Danke für Eure Bereitschaft, etwas aus Eurem Leben zu plaudern.

Wolfgang Giese


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