Reviews
The Sleep of morbid Dream
Info
Musikrichtung:
Death-/Grind-Metal
VÖ: 17.04.2009 (Cyclon Empire/Soulfood) Gesamtspielzeit: 39:47 Internet: http://www.funebrarum.com |
Seit 1999 sind die Amis von Funebrarum schon im Geschäft, haben es bisher jedoch nur zu zahlreichen Demos, einigen Besetzungswechsel sowie split-ups gebracht. Nebenbei fast erschien ihr 2. Demo in einer remasterd version als erstes Album 2002.
Nun machen Funebrarum mit mit ihrem 2. Longplayer The Sleep of morbid Dreams die Szene unsicher, und angesichts von so viel Brutalität, Härte und Professionalität fragt man sich doch, was sie so lange davon abgehalten hat, in der brutalen Death-Szene einzuschlagen! Funebrarum metzeln in guter alter Death- und Grind-Manier alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt. Meist knüppeln sie sich im uptempo-Bereich durchs Album, doch sind sie intelligent genug, auch mal vom Gas runterzugehen und somit etwas Abwechslung in die Scheibe zu bringen, wenn schon keine wirkliche "Melodie" zu finden sein wird. Mit dem fiesen Intro und der finsteren Atmosphäre im Song "Cursed Eternity" ist Funebrarum aber sogar ein richtiges kleines Schmankerl geglückt, das durch die unglaublich tiefen growls von Chefshouter Daryl Kahan eine entsprechende Abrundung erhält.
Insgesamt: The Sleep of morbid Dreams ist kein aufsehenerregendes oder gar innovatives Album, aber ein gutes und gut gemachtes Album für alle die hard-Fans guter alter extremer Knüppelmusik...
Andreas Matena
Trackliste
1 | Perish beneath | 4:57 |
2 | Grave Reaper | 5:53 |
3 | Beyond recognition | 3:23 |
4 | Cursed Eternity | 5:26 |
5 | Incineration of mortal Flesh | 5:40 |
6 | Nex Monumentum | 8:27 |
7 | Among the Exiled | 6:01 |
Besetzung
Nick Orlando: guitars
Matt Medeiros: guitars
Dave Wagner: bass
Shawn Eldirge: drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |