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Curse of Devastation
Info
Musikrichtung:
Black-Death-Metal
VÖ: 22.02.2008 (Pulverised/Soulfood) Gesamtspielzeit: 16:44 Internet: http://www.inaeternum.com |
16 Jahre und kein bißchen leise... Ok, blöder Spruch direkt zu Beginn, und damit zu den seit 1992 existierenden In Aeternum und ihrer neuen EP Curse of Devastation, die drei neue Songs und das wiederaufgelegte "Reaper in Black" vom 1999er Album Forever Blasphemy enthält.
Dass die Jungs nicht schlecht sind, beweisen wohl die zahlreichen Auftritte mit Bands wie Immortal, Malevolent Creation und Belphegor sowie die (nach einem Konzert abgebrochene) Tour mit Deicide. Dass sie zudem die nötige Einstellung aufweisen, zeigt die Beinahe-Klage von Mel Gibson wegen der Verwendung eines Bildes aus "The Passion" für die Mini-CD No Salvation...
Mit den oben genannten Bands sind auch bereits die musikalischen Richtungen bezeichnet: In Aeternum spielen keinen besonders ausgefallenen, aber sauberen, gut gemacht und sehr schnellen und schwarzen Death, schöner old school-Schwedentod, wobei ausgerechnet das älteste Stück "Reaper in Black" den größten Hitfaktor aufweist!
Old school- und die hard-Metaller bedenkenlos zuschlagen, In Aeternum machen auf Curse of Devastation nicht viel originell, aber letztlich vieles richtig!
Andreas Matena
Trackliste
1 | Curse of Devastation | 4:06 |
2 | Consume | 4:16 |
3 | New World Filth | 3:53 |
4 | Reaper in Black 2006 | 4:29 |
Besetzung
Perra Karlsson: drums
Clabbe Ramberg: bass
Erik Kumpulainen: guitar
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |