Reviews
The darkest Hour (EP)
Info
Musikrichtung:
Gothic / Doom
VÖ: 17.11.2016 (Fatum aeternum) Gesamtspielzeit: 21:41 Internet: http://www.fatum-aeternum.com |
Als Band im Gothic/Doom-Bereich sind Fatum aeternum natürlich böse, düster und emotional. Der dramatische Einstieg mit Streichern, wahrscheinlich aus Steve Gershins Zauberkiste, zollt dem Tribut. Dann geht es ans Eingemachte. Harte Riffs und derber Rock werden mit weiblichem Gesang gepaart.
Und damit steht die Achilles-Ferse im Raum, oder sollte ich Achilla-Verse sagen? Denn der hohe quietschende „Gesang“ von Evelyn Shor geht einem dermaßen auf den Zeiger, dass man fast aus Selbsterhaltungsgründen auf die Skip Taste drückt.
Wer in der Lage ist, die Sirene Evelyn zu ertragen, kann ein paar Perlen finden. Das von schwerem Piano begleitete düstere „Pai“ könnte eine Akustiknummer der Sisters of Mercy sein. „Nothing“ ist immerhin ein solider Rocker.
Trackliste
1 | The darkest Hour | 1:13 |
2 | Me | 4:23 |
3 | Hate | 3:41 |
4 | Dive with me | 5:20 |
5 | Pai (Piano Version) | 3:16 |
6 | Nothing | 3:47 |
Besetzung
Evelyn Shor (Violine, Voc)
George Falk (Git)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |