Reviews
Bleak Fragments
Info
Musikrichtung:
Thrash Metal
VÖ: 18.03.2016 (Mosher) Gesamtspielzeit: 55:42 Internet: http://www.destroyersofall.com |
Ein solides, aber keinesfalls sensationelles Thrash Metal Album.
Nach einem akustisch beginnenden Intro liefern die „Hollow Words“ einen überzeugenden drängenden Thrasher – selbstverständlich äußerst Riff betont. Die folgenden beiden Titel bauen bereits ruhigere Momente ein, bevor „Death Healer“ geradezu atemlos aus den Boxen dringt.
„Unexistence“ überrascht als ruhiger mahlender Song mit völlig Thrash unüblichen Karibik Einflüssen. „The Pain that feeds“ kehrt dann mit seinem Wechsel zwischen wieselflinken Gitarrenläufen und schleppenden Vocal Parts wieder mehr in die Nähe der reinen Lehre.
Der Rest ist aus Sicht des Thrash Gourmets eher überflüssig. Geschwindigkeit und Härte sind deutlich reduziert. Zum Teil ist das eher Hard Rock, als Metal. More open minded Hörer können der düsteren Atmosphäre der unaggressiven Slow Nummer „Tormento“ aber sicher einiges abgewinnen.
Trackliste
1 | From Ashes reborn | 2:04 |
2 | Hollow Words | 6:07 |
3 | Hate through Violence | 5:12 |
4 | Bleak Fragments | 5:57 |
5 | Death Healer | 4:33 |
6 | Unexistence | 6:02 |
7 | The Pain that feeds | 5:43 |
8 | Speed of Mind | 7:44 |
9 | Tormento | 4:56 |
10 | Day of Reckoning | 7:24 |
Besetzung
Alexandre Correia (Lead Git)
Guilherme Busato (Git)
Bruno da Silva (B)
Filipe Gomes (Dr)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |