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Evil Or Divine
Info
Musikrichtung:
Heavy Rock
VÖ: 22.05.2015 (Metalville) Gesamtspielzeit: 44:52 Internet: https://www.facebook.com/sideburnswedenfanpage |
Dass die 70er Jahre für den Hard Rock und den Heavy Metal ein wichtiges Jahrzehnt gewesen sind, ist unbestritten. Und wer daran zweifelt, der bekommt momentan fast jeden neuen Monat Beweise dafür geliefert. Meistens in guten bis sehr guten Alben, welche sich auf dieses Jahrzehnt berufen.
Die Schweden Sideburn sind schon ein paar Jahre aktiv und huldigten auf ihren bisherigen Alben ihren Idolen. Welche wohl im der Szene um Black Sabbath und den frühen Candlemass zu finden sein dürften!
Mit der Geschwindigkeit von fließender Lava dringen die Songs aus den Lautsprechern. Man meint die einzelnen Riffs und Gesangsmelodien vielleicht schon mal woanders gehört zu haben. Aber da es in diesem Sektor der harten Musik wirklich schwer ist etwas komplett Neues zu schreiben, dürfen die kleineren Entnahmen von Riffs aus dem Black Sabbath Keller durchaus als Reminiszenzen durchgehen.
Songs wie “The Day The Sun Died“ oder das etwas flottere “The Seer (Angel Of Death)“ sind gut und dürften dem Genrefan wohl gefallen!
Gutes Album!
Rainer Janaschke
Trackliste
1 | Masters and Slaves | 6:36 |
2 | Sea of Sins | 4:41 |
3 | When Darkness Calls | 6:18 |
4 | The Seer (Angel of Death) | 7:05 |
5 | The Day The Sun Died | 8:10 |
6 | Evil Ways | 4:37 |
7 | Presence | 7:25 |
Besetzung
Morgan Zocek: Guitar
Martin Karlsson: Bass, Organ
Fredrik Haake : Drums
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |