Reviews
Bless Off
Info
Musikrichtung:
Rock
VÖ: 11.03.2014 (The Pee Reords / Soulfood) Gesamtspielzeit: 38:23 Internet: theshrinefuzz.tumblr.com |
Der US-amerkanische Dreier The Shrine veröffentlicht sein 11 Song Brett Debüt Bless OFF.
Die auf den Info vorgegebenen Referenzen lauten MC5, Stooges, Poison Idea,, Thin Lizzy, Scorpions (old), Van Halen (Old), Iron Maiden und Motörhead – und alle treffen.
Mit der urtypischen Besetzung Schlagzeug, Bass und Gitarre hauen die Jungs einen trockenen Rock mit deutlicher 70er Heavy Metal Prägung und leichter Tendenz zum Stoner und Desert Blues Rock raus die den Hörer wahrlich weg haut. Die ersten drei Nummern gehen voll auf die 12 bei hohem Tempo. Im vierten Stück “The uke“
“Nothin to groove“ packt dann ein Zwischending von den Stooges und Punkrock der Mittleren 70er Jahre aus. Schmutzig, dreckig und vor allem schnell. Das betrifft allerdings nur die ersten 2 Minuten, denn anschließend steigert sich das Stück in einen knackigen Stonerrock mit geilem Gitarrensolo.
Auch auf den verbleibenden 6 Stücken packt die Band das volle Brett aus und haut dem Hörer kräftig auf die Ohren. Das die Band eine gute Portion Retrogerichtet ist stört hier in keiner Sekunde.
Ob dieser Kracher am Ende gegen seine Vorbilder bestehen kann wird die Zeit zeigen. Aktuell haben The Shrine erst einmal ein ziemlich geiles und raues Rockalbum rausgehauen das keine großen Vergleiche scheuen muss.
Wolfgang Kabsch
Trackliste
1 | Destroyers | 4:01 |
2 | Worship | 2:39 |
3 | Tippig Corpse | 3:12 |
4 | The Duke | 3:21 |
5 | Nothing Forever | 5:40 |
6 | Bless Off | 3:10 |
7 | On the grind | 4:01 |
8 | No Penalty | 2:42 |
9 | Spit in my life | 1:51 |
10 | Napalm | 3:09 |
11 | Hellride | 4:37 |
Besetzung
Court Murphy: Bass, Backup Vocals
Josh Landau: Guitar, Vocals
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |