Reviews
Diretone
Info
Musikrichtung:
Metal
VÖ: 25.11.2011 (Gateways) Gesamtspielzeit: 41:55 Internet: http://www.diretone.dk |
Mal wieder eine Scheibe, die angesichts ihrer mehr als empfehlenswerten Qualität viel zu lange auf ihre Review hat warten müssen.
Diretone kommen aus Dänemark und haben einen Lars an Bord. Der spielt zwar alles, nur nicht Drums und heißt auch nicht Ulrich, dennoch erinnern Diretone durchgehend an Metallica.
Der Waschzettel verweist auf das so genannte Schwarze Album und auf Einflüsse von Pantera, Down und Volbeat. Das ist Marketing-mäßig sinnig und auch nicht falsch, objektiv gesehen drängt sich aber eine anderer Eindruck auf. Dirteone gehen ziemlich genau den Weg, den auch Metallica nach dem schwarzen Album gegangen sind.
Mit anderen Worten - Diretone liegen direkt im Fahrwasser der Load / Reload- und St. Anger Alben. Und die sind viel besser, als ihr gebetsmühlenartig wiederholter schlechter Ruf. Thrash Metal, der ziemlich fett in die Fresse geht und viel mehr Durchschlagskraft hat, als viele der Metallica-Klassiker.
Trackliste
1 | Nerve | 4:11 |
2 | Bitter | 3:23 |
3 | It never ends | 4:13 |
4 | Cold | 4:11 |
5 | Drawn to Life | 4:25 |
6 | Got to believe | 5:23 |
7 | While you forget | 3:32 |
8 | Eyes wide shut | 3:35 |
9 | Antidote | 3:40 |
10 | Road | 5:20 |
Besetzung
Hendrik Glass (Dr)
Peter Kondrup (Git)
Jacob Nielsen (Git)
So bewerten wir:
00 bis 05 | Nicht empfehlenswert |
06 bis 10 | Mit (großen) Einschränkungen empfehlenswert |
11 bis 15 | (Hauptsächlich für Fans) empfehlenswert |
16 bis 18 | Sehr empfehlenswert |
19 bis 20 | Überflieger |