Weckörhead haben Motörhead „umgeschrübersetzt“




Info
Gesprächspartner: Wecker

Zeit: 25.11.2019

Ort: Berlin - Oesede (Georgsmarienhütte)

Interview: E-Mail

Stil: Motörhead

Internet:
http://www.Weckoerhead.de

Norbert hatten die beiden bisherigen Veröffentlichungen von Weckörhead bekanntlich ausnehmend gut gefallen. So hat er sich nach Volter, den anderen niedersächsischen Motörhead-Traditions-Bewahrern, auch Weckörhead-Namensgeber Wecker vor die Tastatur geholt hat, um Näheres über die Truppe zu erfahren. Da es für den einen oder anderen Fan fast wie ein Sakrileg anmuten wird, Motörhead auf Deutsch zu verwursten, wollter er zuerst einmal wissen, ob es Mut gekostet hat, mit so einem Programm an die Öffentlichkeit zu treten.

Wecker: Das mögen manche Leute so sehen. Ich würde es eher als problematisch empfinden in „Lemmy-Verkleidung“ auf die Bühne zu gehen. Jeder kann machen was er will, aber das Original ist nicht zu toppen und leider nicht mehr unter uns. Daher maßen wir uns gar nicht erst an, den Rock’n’Roll Meister zu imitieren oder gar zu kopieren.

Nachdem die Idee geboren war und wir am 17.10.2017 die erste EP … für Lemmy, ohne auch nur einmal vorher im Proberaum zusammen geübt zu haben, eingespielt hatten, war uns allen klar, dass wir mit Weckörhead auf die Bühne müssen. Das hatte nichts mit Mut zu tun, sondern damit, dass wir Motörhead und Lemmy in unseren Herzen tragen, diese Band nie wieder eine Bühne betreten wird und wir es als unsere Passion sehen, Motörhead bei jedem unserer Konzerte massiv Tribut zu zollen. Spannend war es aber schon, da wir natürlich wussten, dass Motörhead über eine sehr große Fangemeinde verfügen und Rocker, wie Metaller, Veränderungen gegenüber nicht unbedingt immer sehr aufgeschlossen sind. Gerade wenn es um Ikonen geht…

MAS: Was für Reaktionen hat es gegeben – nur positive?

Wecker: Die EP … für Lemmy ist im Januar 2018 an die Presse etc. verschickt worden und die Reaktionen waren fast ausschließlich positiv. Selbst Lemmy Wegbegleiter, wie Götz Kühnemund, feierten die Scheibe ordentlich ab. „Diese Art von Tribut ist viel, viel stilvoller als die „Würdigungen“ gewisser Motörhead-Ex-Labels.“ schrieb Götz im Deaf Forever Magazin.
Im Mai 2018 kam dann die Pik Ass Split 7“ Single mit den Smoking Hut on Stones raus. Die Reaktionen waren ebenfalls sehr positiv. Seit Mai 2018 sind wir auf den Bühnen unterwegs, und die Reaktionen auf die Konzerte sind noch besser, als die auf unsere Tonkonserven.


Unser Live Programm hatten wir bis Ende 2018 schon auf knapp zwei Stunden erweitert, da war es naheliegend, im Dezember nochmals für zwei Tage im Studio zu verschwinden und weiter 18 Lieder für unseren ersten Longplayer Taub für Immer aufzunehmen.
Natürlich gibt es auch Menschen, die uns „Blasphemie!“ und ähnliches vorwerfen. Wir sind nicht angetreten, um Motörhead 1:1 zu kopieren. Niemand muss sich unsere Aufnahmen, Videos und Konzert anhören… Es gibt ja genug Motörhead Tribute Bands, die optisch und auch gesangstechnisch versuchen, näher am Original zu sein als wir es sind.

MAS: Kannst Du Dich noch an den ersten Moment erinnern, in dem Ihr auf die Idee gekommen seid, Motörhead zu verdeutschen?

Wecker: Das weiß ich noch sehr genau. Im Frühsommer 2016 sprachen mich meine Freunde von Xaja (beste Röck’n’Röll Band überhaupt!) an. Sie waren zum 25 jährigen Jubiläum der Frog Bog Dosenband im Oktober auf die Bühne der Halle Gartlage in Osnabrück gebeten worden. Ihr Sänger Ralli konnte partout nicht und ich sollte ihn vertreten.
Da ich selber mit der Xaja-Urbesetzung Holg (Trommel), Boris (Gitarre) und Ralli (seit 1990 Gesang / damals noch an der Gitarre / ich damals Bass und Gesang) 1986 angefangen habe Musik zu machen und mich auch zu den weiteren Xajoten Kran (Bass) und Mitch (Gitarre) eine langjährige Freundschaft verbindet, habe ich spontan zugesagt. Meine Bedingung war, dass wir nicht als Xaja auftreten und keine ihrer Songs spielen werden, denn Ralli ist ihr Aushängeschild – und der fehlte.

Mit ajaX-Oesede war der Name für die Kapelle schnell gefunden. Neben den Coverversionen von Metallicas „For whom the Bell tolls“, Trios „Los Paul!“, Ike and Tina Turners „Nutbush City Limits“ (ebenfalls von mir mit einem Frog Bog huldigenden deutschen Text versehen), Deichkinds „Arbeit nervt“ und dem Dosen-Xaja-Re-Cover „Sie find’s scheiße“ (im Original „She don’t like it“ von Xaja aus Demo-Tagen), kam Holg mit der Idee um die Ecke „Ace of Spades“ auf Deutsch zu machen. „Das Pik As“ eben. Also ich ran an den Text und umgeschrübersetzt – „d-das“ musste es werden, denn sonst wäre es unsingbar gewesen. Alles andere ergab sich recht flüssig. Die zwei Proben liefen super. Dabei zeigte sich schon, dass Mitch sehr auf den „Pik As“ Text stand.
Gitarrist Rico


In der ausverkauften Gartlage stand am 01.10.2016 ajaX-Oesede mit mir am Gesang auf der Bühne und kloppte dem Auditorium „D-das Pik As“ zum ersten Mal live um die Ohren. Die Stimmung war grandios!
Auf einer dicken Xaja-Proberaumfete am 09.06.2017 kamen wir in der Besetzung nochmal spontan dazu, die Nummer zu spielen. Am selben Abend sprach mich Rico von den Basement Apes an, so nach dem Motto: „Wecker, der Text ist so geil, das wäre ja wirklich schade wenn…, also falls du jemals Bock haben solltest, das Teil im Studio aufzunehmen, wäre ich gern mit meiner Gitarre dabei.“ Fand das schon schmeichelhaft von ihm, dachte aber: „Klar! Habe neben Familie, Job, Musik, Fußballtrainer, Stadtelternrat usw. eh nicht genug zu tun. Hab sicherlich noch Zeit für so ‘ne Nummer… Also gute Fete – abhaken – Zähneputzen – Pullern und ab ins Bett!“

Aber – die Saat war auf furchtbaren Boden gefallen. Ricos Worte gingen mir nicht mehr aus dem Hirn und ich redete mit meiner Frau darüber. Es erschien nicht sehr lohnenswert, für einen einzigen Song ins Studio zu gehen. Also sollten es vier werden.
Mit der Idee im Köcher, kontaktete ich den Anstifter und fragte, ob das sein Ernst gewesen sei und ob er auch für vier Nummern parat wäre. Er nur so: „Ja! Welche?“ Ich hatte noch keinen Plan und fragte erst mal Mitch, der auch sofort begeistert zusagte. Ein Aufnahmetermin musste her. Deshalb rief ich meinen Kumpel Jörg vom Soundlodge Studio in Rhauderfehn an. „Der 17. Oktober 2017 wäre wohl noch frei.“ - „Nehme ich!“ - „Ach ja…, Jörg…, du spielst doch Schlagzeug. Hättest du evtl. Bock vier mit deutschen Texten verunstaltete Motörhead Lieder an dem Tag einzuballern??“ Jörg: „Klar! Welche?“ Bis dahin hatte ich nur „D-das Pik As“ übersetzt, also war meine Antwort: „Ich melde mich! Klappt das mit Aufnehmen und Trommeln gleichzeitig?“ Jörg: „Kein Thema! Sag an welche Songs! Aber vier Songs an einem Tag sind kaum zu schaffen…“ Schaun wir mal, dachte ich…
Also ran an die nächsten Songs: „Eat the Rich“ wurde zu „Friss die Reichen“, „Going to Brazil“ wurde zu “… nach Rio“ und „Rock’n’Roll“ durfte seinen Titel behalten, wurde aber um zwei Paar Diakritika, also Ö-Striche, ergänzt. Das waren vier. Im Ferndiskurs wechselnd zwischen SMS, WhatsApp, Telefon und Internetz sprachen sich die meisten Beteiligten immer noch dafür aus, den Focus auf lediglich zwei Songs zu legen. Der Tenor war: Wir machen dann mal zwei, „Das As“ und „Rio“, die wir dann in jedem Fall aufnehmen…, nicht schlimm, wenn die anderen Songs hinten runter fallen…
Vier Tage vor dem Studiotermin warf ich „Friss die Reichen“ vorläufig über Bord und brachte „Am Tod krepiert“ („Killed by Death“) ins Rennen. Allgemein gedämpfte Begeisterung und hierdurch hervorgerufene Konfusion... „machen ja eh nur zwei…“, „…habe mich jetzt auf diese Lieder konzentriert…“ kam es retour.
Am 16.10. sammelte ich die Saitenfraktion abends nebst Gitarren, Verstärkern und allem in und um Osnabrück ein und auf ging es nach Rhauderfehn – Capitol City und Heimat des legendären Soundlodge Studios. Unterwegs wirkte es erst so, als ob extra für uns massig Baustellen und Umleitungen eingerichtet worden seien. Ein Weg, der normalerweise knapp 1,5 Stunden dauern sollte, wurde auf mehr als drei Stunden ausgedehnt…

Gitarrist Mitch

Gegen 23:25Uhr angekommen, ausgepackt, Verstärker aufgestellt, kurz „Das As“ mit der Saitenfraktion getestet, Aufteilung der Parts abgesprochen und in die Waagerechte. Als Mitch erfuhr, das Anvil gerade vor einer Woche ihre kommende Platte eben hier aufgenommen hatten, konnte er schon mal nicht mehr wirklich ruhig schlafen.

Am nächsten Morgen: Gitarren- und Bass-Sound checken (Trommelsound hatte Jörg vorher schon feddich) und los ging es! Die Basic Tracks live eingeschrotet, jeweils vorher immer eine kurze Verständigung über die Enden und schon waren die Instrumentalparts der vier Nummern nach gut zwei Stunden im Kasten. Rico wollte erst nicht an die Rhythmusgitarre von „Röck’n’Röll“ ran, musste er aber dann doch…
Bei allem, wo wir Drei an den Saiten schwankten, zimmerte uns Jörg ein oberamtliches Fundament aus einer Hammer-Bank von Schlagzeug. So war gut röcken! Bei den Gitarrensolos noch etwas mit unterschiedlichen Verstärkern rumprobiert. Jeder der Jungs durfte zwei Mal fiedeln, Mitch bei „D-das Pik As“ und „Röck‘n‘Röll“, Rico bei „... nach Rio“ und „Am Tod krepiert“. Was dabei spontan und gemeinsam entstanden ist, haut mich auch heute - gut ein halbes Jahr später - noch aus den Latschen! Wir harmonieren…
Und dann durfte ich mit dem Mikrofon in der Hand das Ganze mit meiner Stimme entwerten. Mitgehangen – mitgefangen. Eingesungen habe ich die Lieder in der Reihenfolge, wie wir sie eingespielt haben: „D-das Pik As“, „…nach Rio“, „Röck’n’Röll“ und „Am Tod krepiert“. Der an dem Abend entstandene Rohmix ließ uns schon vermuten, dass wir da etwas richtig Geiles zu Wege gebracht hatten. Vier Lieder an einem Tag, ohne vorher zu proben, sämtliche Gitarren wesentlich mehr im Rock’n’Roll als im Metal beheimatet und dann dieser Drive. Das glaubt uns erstmal kein Mensch, aber so war es.
Und wir hatten eine Menge Spaß dabei. Der zweite Mix brachte dann das Ergebnis, welches sich auf der EP befindet. Darauf sind wir wirklich stolz!
Drummer Jörg


Ein paar Tage nach dem Studiotermin meldete sich Jörg und eröffnete mir, dass er gerne festes Mitglied bei Weckörhead sein würde! Das hätte ich mir nie träumen lassen.
Da hatten wir die Band ja tatsächlich komplett! Und immer noch nicht geprobt...

Lemmy war ein großer Freund unseres Heimatlandes. Er war hier in all den Jahren immer gerne auf Tour. Das legendäre Everything louder than everyone else Live-Album wurde am 21. Mai 1998 in den Hamburger Docks ohne jegliche Overdubs aufgenommen und sein letztes Konzert hat er, siebzehn Tage vor seinem Tod, am 11. Dezember 2015 in der Berliner Max-Schmeling-Halle gegeben.

Da ich nie vorhatte, Ian Fraser Kilmister in seiner unnachahmlichen Weise zu kopieren, ich aber seiner Affinität zu Deutschland Rechnung tragen wollte, war mir klar, dass ich seine Texte nicht einfach eins zu eins übersetzen konnte. Nach mehrfachem Versuch stellte sich diese Methode auch als sinnlos heraus. Ich hielt mich also vorerst an die Originale, verdeutschte diese und begann dann, mit einer sinngemäßen Bearbeitung und mit eigenen Ausschmückungen und Bearbeitungen, die das Ganze überhaupt erst singbar machten. Gelegentlich ging es aber doch mit mir durch. Da fügte ich Inhalte hinzu, die meinem Empfinden nach absolut in den Motörhead Kontext passen, hier und da aber Teile meiner eigenen Lebenswelt beinhalten.
Inzwischen habe ich mich sehr intensiv mit Lemmys Texten auseinandergesetzt und gut 30 Motörhead Songs übersetzt, oder eben frei überarbeitet. So intensiv, wie in den letzten zweieinhalb Jahren habe ich mich noch nie mit seinen Liedern auseinandergesetzt – und es macht so viel Spaß, dass ich da noch etwas dran bleiben werde…

MAS: Im Booklet erhebt ihr den Anspruch, Euch mit dem Werk Motörheads auseinanderzusetzen und ihm „durch freie Interpretation Tribut zu zollen“. Ihr seid aber so dicht am Original, dass ich mich frage, wo nehmt Ihr euch – von der Sprache mal abgesehen – Freiheiten der Interpretation?

Wecker: In dem Schrieb haben wir wohl das Werk sehr stark mit Lemmy Lebenswerk verbunden. Es geht natürlich dabei im Wesentlichen um die Texte. Musikalisch spielen wir die Songs auch nicht genau nach. Allerdings nehmen wir ausschließlich Lieder auf, bei denen wir den Motörhead Vibe auch spüren während wir sie spielen. In der gesamten Instrumentalisierung orientieren wir uns ganz klar am Original, weichen aber in vielen Dingen, bei Solos usw., immer wieder davon ab. Wenn du uns trotzdem musikalisch so dicht an Motörhead empfindest, dann ist das ein sehr großes Kompliment für uns.

MAS: Ihr kokettiert auch damit so gut wie nicht zu proben. „Drei Proben und fünfzehn Auftritte im Jahr 2018. Passt so!“ Ist das eine besondere Leistung oder ein besonderer Verdienst? Läuft das jetzt – nach Veröffentlichung des Albums - immer noch so?

Wecker: Ja! Das ist aber der Not geschuldet. Wir sind alle beruflich und familiär gut eingebunden. Haben dazu auch noch andere Bands. Daher fehlt die Zeit, regelmäßig zu Proben. Zum Glück harmonieren wir so gut, dass es bisher nicht nötig war, das zu ändern.
Hätte auch gut in die Hose gehen können, das Konzept…
Allerdings drehen wir aber ab und an Videos – das übt ja vielleicht auch.

MAS: Für mich seid Ihr außerhalb von Weckörhead noch unbeschriebene Blätter. Stell die vier Heads doch bitte mal kurz vor! Ich geh mal davon aus, dass Ihr von der Band noch nicht leben könnt.

Weckörhead von links nach rechts: Wecker (Voc, B), Jörg (Dr), Mitch (Git), Rico (Git)


Wecker: Nein, können wir nicht und wollen es auch nicht.
Rico an der Gitarre ist der Jüngste in der Kapelle – hat die 30 noch nicht erreicht, sein Studium abgeschlossen und spielt sonst bei den Boogie Königen Basement Apes.
Mitch (Gitarre) ist Sozialpädagoge und spielt seit 30 Jahren bei der legendären Hard Rock'n'Roll Institution Xaja.
Jörg betreibt seit etlichen Jahren das Soundlodge Studio, wo er unter anderem die letzte und auch die im Februar erscheinende Anvil Platte aufgenommen hat. Er ist Familienvater und hat in seinem musikalischen Leben schon in so einigen Bands getrommelt. Unter anderem bei Rumble Militia, Stormwarrior, Mandrake und Nightfall. Aktuell schwingt er die Stöcke noch bei Slaughterday.
Ich habe eine große Familie, bin beruflich Kindergartendiktator und habe vorher schon bei Deterrent, The Organics, Oblique, Brett Pit und Sudden Death gespielt. Außerdem noch in einigen Projekten mitgewirkt. Unter anderem habe ich mal mit dem CCJO (Cologne Temporary Jazz Orchestra) Slayer Songs im Big Band Gewand aufgenommen und mit denen auch einige Auftritte gespielt. Aktuell spiele ich auch bei Savage Blood Bass.

MAS: Dass Ihr Motörhead-Fans seid, braucht man wohl kaum zu erwähnen. Hattet Ihr (vor Lemmys Tod) irgendwelche Kontakte zu Motörhead?

Wecker: Jörg hat Lemmy vor Jahren mal in Amerika getroffen – ich und Mitch, wir waren immer nur artig auf den Konzerten… Von Rico weiß ich das gar nicht…

MAS: Eure Live-Aktivitäten sind bislang recht konsequent auf das Münster- und Emsland beschränkt. Gibt es Planungen weiter vor zu stoßen?

Wecker: Wir spielen überall da, wo man uns haben will. Haben sogar schon mal in der Schweiz gespielt. Wenn jemand ne gute Röck’n’Röll Kapelle sucht, einfach melden!

Diskografie
… für Lemmy (EP); Januar 2018

Pik Ass (Split 7“ mit den Smoking Hut on Stones); Mai 2018

Taub für Immer (CD); Mai 2019


Derzeit sind folgende Gigs gebucht:

27.12.2019 – Rheine – Hypotalamus
28.12.2019 – Offenbach – Biber TV Turnhalle
04.01.2020 – Osnabrück - Rosenhof
21.03.2020 – Spiekeroog – Inselkino
25.04.2020 – Meinerzhagen
14.08.2020 – Neuharlingersiel – Fähre - Rock im Watt
15.08.2020 – Sögel – Packhalle
21.11.2020 – Rhauderfehn – Plümers Gaststätte

MAS: Was ist von Euch 2020 (ansonsten) zu erwarten?

Wecker: Wir werden unser Live-Set (bisher 25 Songs) erweitern und noch reichlich auf den Bühnen zu sehen sein. Wenn meine Geldbörse es hergibt, werden wir die …für Lemmy EP noch mit ein paar Songs zusätzlich versehen auf Vinyl rausbringen. Das Taub für immer Doppelalbum braucht Geschwister…

MAS: Herzlichen Dank für die ausführlichen Antworten!


Norbert von Fransecky



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