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Daniel Barenboim und die Staatskapelle Berlin bringen in der Carnegie Hall den kompletten Bruckner-Zyklus zur Aufführung
Vom 19. bis 29. Januar 2017 kehren die Staatskapelle Berlin und Daniel Barenboim nach einer Pause von acht Jahren an die Carnegie Hall zurück, um dort zum ersten Mal in der nordamerikanischen Musikgeschichte alle neun Bruckner-Sinfonien in einem Zeitraum von nur elf Tagen aufzuführen.
Komplettiert wird das Programm durch Mozarts Klavierkonzerte Nr. 20, 22, 23, 24, 26 und 27, sowie seine Sinfonia Concertante KV 297b für vier Bläser und die Sinfonia Concertante KV 364 für Violine und Viola mit Gregor Witt (Oboe), Matthias Glander (Klarinette), Ignacio García (Horn), Mathias Baier (Fagott), Wolfram Brandl (Violine) und Yulia Deyneka (Viola) als Solisten.
In ihrer 175. Saison als Sinfonieorchester reisen über 120 Musikerinnen und Musiker nach New York, um diesen »musikalischen Marathon« zu realisieren. Mit den Konzerten in New York setzen die Staatskapelle Berlin und Daniel Barenboim ihre langjährige, intensive Beschäftigung mit Anton Bruckner fort: nach Konzerten in Berlin in 2010 war 2012 erstmals der komplette Zyklus im Wiener Musikverein zu hören. Im Februar 2016 folgte die zyklische Aufführung in der Tokioter Suntory Hall in Japan und in der Pariser Philharmonie erklingen alle neun Bruckner-Sinfonien in drei Etappen bis September 2017. Im Januar 2017 veröffentlicht die Deutsche Grammophon eine CD-Edition mit allen neun Bruckner-Aufnahmen – derzeit sind sie digital auf Daniel Barenboims Label Peral Music verfügbar.
[Staatsoper Berlin]
Internet: http://www.staatsoper-berlin.de
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