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Reviews
Vargas Blues Band

From the Dark


Info
Musikrichtung: Blues Rock

VÖ: 21.11.2014

(Off yer Rocka / Cargo)

Gesamtspielzeit: 50:53

Internet:

http://www.vargasblues.com


Das letzte Album der Vargas Blues Band hat eine gutes halbes Jahr auf meinem Schreibtisch gelegen, bevor ihm in der letzten MAS-Ausgabe eine Review gewährt wurde. So lag – kaum dass die Review online stand – schon der Nachfolger im Briefkasten. Ehrensache, dass der eine Vorzugsbehandlung bekommt.

Rein äußerlich gibt es deutliche Differenzen. Protzte Heavy City Blues noch mit den Namen prominenter Mitstreiter ohne mitzuteilen, wer das Album den nun wirklich maßgeblich eingespielt hat, gibt es dieses Mal eine klaren Besetzungsliste ohne VIP-Names.

Von den Glam Rock Versatzstücken des Vorgängers ist auf From the Dark nichts mehr zu hören. Stattdessen klingen traditionellere Rock-Ansätze, wie die von Joe Cocker und vor allem Roger Chapman, an. Bezüge zu Stevie Ray Vaughn gibt es nach wie vor. Die Gitarren des relativ ruhigen „Let it go“ erinnern an „Money for Nothing” von den Dire Straits.

Solide!



Norbert von Fransecky



Trackliste
1Bye bye Zombie 4:42
2 Let it go 4:35
3 Moonlight Blues 5:24
4 Runaway 4:27
5 Palace of the King 3:36
6 Radioactivity 4:16
7 Inner Sun 3:55
8 Stealer of Love 4:40
9 Out of the Dark 4:16
10 Roy's Blues 4:56
11 Esperanto 6:14
Besetzung

Javier Vargas (Git)
Gaz Pearson (Voc)
Luis Mayo (B)
Peter Kunst (Dr)

Gäste:
Tamas Szasz (Keys)
Roberto Daiqui (Spanische Git <11>)
Dani Wilde (Back Voc <5>)
Chris Jagger (Back Voc <5>)



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