In der Schweiz sind Spencer bereits eine feste Größe in der Alternative Rockszene. In der Presseinfo wird die Band beschrieben als eine Mischung aus Editors, The National und Nick Cave und ein Schuss Johnny Cash. Prinzipiell kann man das auch so unterschreiben.
Auf Echoes Of Loneliness sind die meisten Songs sehr eingängig und besitzen eine kleine melancholische Note, was vor allem der dunklen Stimme des Sängers geschuldet ist.
So richtig warm werden will ich allerdings nicht mit dem Album, die Songs wirken so, als ob die Band mit angezogener Handbremse agiert und diese auch nicht so recht lösen kann. Songs wie “Shadow Through The Curtains“ fehlt somit der letzte Kick, welche vielleicht die ganz große Melodie oder ein packender Rhythmus ist.
Dies lässt sich auf viele Songs des Albums sagen, leider wirkt Echoes Of Loneliness somit etwas eintönig!