Ja, ja, ich gebe es ja zu – Es gibt auf diesem HipHop-Album ein paar Elemente, die mich sanft stimmen. Da wäre der deutlich pazifistische Einstieg in dem gesprochenen Intro zu „Pain“. Und auch „Hood Pride“ mit seinem weiblichen Gesang und dem leicht poppigen Groove lässt die Haare, die sich bei mir im Nacken aufrichten, wieder leicht im Wind Schaukeln.
Typischer sind für The War Report II aber Stücke wie „Dutches v. Phillies v. Bamboo“, die auf monotonen Beats mit gelangweilter Stimme einfach nur nerven.