The Nine startet als heftige massiv schleppende Metalwalze, die erst einmal für Harm einnimmt.
Leider bleibt The Nine immer die gleiche Metal Sauce, ohne Highlights, besondere Momente, oder irgendwas, was zwischendurch aufhorchen lässt.
Und wenn’s dann doch mal etwas anders wird – z.B. bei dem ruhigen Schlusstrack, dann ist die Luft völlig raus und es herrscht gähnende Langeweile. Dazu müsste man Gefühle transportieren und dazu reicht es offenkundig vorne und hinten nicht.
Nur für Metal Generäle, die noch einen 156 Kampfpanzer in der Kaserne brauchen.