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S. A. Adams läßt Dämonen mutieren

Der amerikanische Vollblut-Rock'n'Roller S. A. Adams befindet sich gerade mitten in den abschließenden Arbeiten an seinem neuen Longplayer Mutated, der Mitte Februar 2004 in Europa über Hardware Records (Vertrieb: Alive) erhältlich sein wird.

Das vom neuen Drummer Josh Thomas sowie Viersaiter Bill Janusz komplettierte Trio Infernal aus New York pflegt mit den insgesamt zehn neuen Songs eine im Vergleich zum unmittelbaren Vorgänger Stovepipe eine entschieden härtere Gangart. "Dieses Album markiert definitiv ein neues Kapitel in der Karriere von S. A. Adams", meint der Sänger und Gitarrist selbst. "Ich würde unseren Sound am treffendsten als Kreuzung aus Exciter, Black Sabbath und frühen Megadeth beschreiben."

Die Texte besitzen diesmal "eine sehr persönliche Note", lässt der Mastermind des weiteren vernehmen. "Sie beschreiben das hinter mir liegende Durcheinander der letzten Wochen und Monate sowie jene Dämonen, die für dieses Tohuwaboho verantwortlich waren und die wir glücklicherweise wieder größtenteils vertreiben konnten."

Restlos zufrieden zeigt sich S.A. mit dem Resultat der Aufnahme-Sessions, denn er selbst bezeichnet Mutated als "das beste Album, das ich bislang eingespielt habe." Mehr noch: "Und wenn ich gezwungen wäre, eines meiner eigenen Alben zu kaufen, dann dieses!"