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The Random Riots
Vintage Violence
Die Random Riots spielen den Rock’n’Roll so, dass sie auf Augenhöhe mit aktuellen Metalbands antreten können. Mit Elvis, Chuck und Jerry Lee hat dies nur im Wurzelbereich zu tun. Dabei lassen sie eine Power von der Leine, dass man sich fragt, ob man diese Musik nicht zur Energiegewinnung nutzen könnte.
Gleich mit dem Opener packt das Quartett den Hörer bei den Eiern, setzt mit dem teuflisch heißen „Playin‘ for Lucifer“ sofort nach und lässt den Hörer dann nicht mehr los. Variantenreich hält die Band das Interesse wach. Stellt mal die Mundharmonika in den Vordergrund, kann es sowohl bodenständig bluesig, als auch veritable hymnisch, ist mal cool und mal dreckig und verschwitzt.
Lemmy, der ja immer betont, dass das was er macht, viel mehr Rock’n’Roll als Metal ist, müsste dieses Album lieben.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | She tricks me | 2:46 |
2 |
Playin' for Lucifer | 3:16 |
3 |
The Devil's Boogie | 3:35 |
4 |
Don't want it | 2:28 |
5 |
Long Time coming | 3:02 |
6 |
Damn good Deal | 4:32 |
7 |
Riot Rouser | 3:53 |
8 |
Go Baby go | 2:03 |
9 |
A dangerous Catch | 4:04 |
10 |
Tonight | 4:56 |
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Besetzung |
Rev. Nick Riot (Voc, Git)
Mr. G Riot (Git, Back Voc)
Dr. Danny Riot (B)
Sir Max Riot (Dr, Perc)
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