Ensemble Syntagma: Alte Musik, Familienbande und Champagner
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Das Ensemble Syntagma um seinen Gründer und künstlerischen Leiter Alexandre Danilevski, zählt seit vielen Jahren zu den Großen Interpreten der sogenannten Alten Musik. Mit ihrem aktuellen Projekt Songé .I. Songe in Form eines Mediabooks geht es neue Wege, denn man hat hierfür eigens ein eigenes Label gegründet. Zu den Gründen dafür und über die musikalische Ausrichtung gibt uns Alexandre Danilevski Auskunft.
Was ist die konzeptionelle Idee hinter dem Projekt?
Um es kurz zu machen, die Idee war zunächst Musik zu spielen, die ich interessant fand und wenn möglich so zu spielen, wie ich sie mir vorstelle. Da ich auch Komponist bin, bin ich dabei anders involviert wie reine Spieler. Meine kompositorischen Fähigkeiten erlauben es mir andere Dinge in der Musik zu sehen, die reinen Spielern verborgen bleiben, wenn sie mir diese Unbescheidenheit erlauben. Jeder Komponist schreibt unterschiedliche Musik und die Wahl muss auf der Komposition basieren und nicht auf dem Komponisten, wie die meisten Programme mit Alter Musik. Wir sind dem Komponisten dankbar aber wir schätzen seine Werke und nicht die Person.
Das Publikum entscheidet, welches Ensemble lohnenswert ist; ich bin sehr froh, dass es etwas individuelles, spezielles an unserem Aufführungsstil findet und dass einige unserer Entdeckungen sich still und leise in der Spielpraxis der Alten Musik ausbreiten.
Was die Authentizität angeht so ist es natürlich eine Wiederholung. Doch wenn man über die Renaissance nachdenkt erkennt man, dass das damalige kulturelle Paradigma Authentizität war (im Hinblick auf die Alte Kultur). Man erklärte es und untersuchte es und schließlich erschaffte man eine ungewöhnliche, unterschiedliche Kultur. Wie soll man heute feststellen, ob wir eine perfekt authentische oder eine neue Kultur erschaffen.
Wie zufrieden sind Sie mit den bisherigen Reaktionen auf ihre neues Mediabook Songé .I. Songe mit Werken von Jehan de Lescurel?
Es ist noch zu früh, das zu beurteilen. Wir würden gerne ein größeres Publikum und mehr Leser erreichen. Es ist sehr gut, Rezensionen zu erhalten, aber wir machen das alles nicht wegen der Kritiker!
Die Reaktionen sind sehr gut, doch diese Edition sollte zehn- oder zwanzigtausend Kopien verkaufen - nicht zu unserem eigenen Gefallen sondern weil die Musik und die Ideen einfach gut sind. Beides wird den Menschen gefallen. Durch das Beifügen des Buches mit dem Aufsatz wollten wir ein breiteres Publikum erreichen und die Musik für alle an Kultur oder Literatur interessierten Menschen zugänglicher machen. Es gibt Unmengen an musikwissenschaftlichen Büchern oder über Literatur und diese präsentieren uns zwei verschiedene Welten. Wir haben den Ansatz einer Synthese gewählt, welcher sowohl Liebhaber von Literatur wie auch der Musik beispielhaft und besser miteinander vereint.
Wie viel Zeit muss man investieren, um solch ein Werk zu recherchieren, zu bearbeiten, aufzunehmen und schließlich mit einem begleitenden Buch zu veröffentlichen?
Das hängt davon ab, wie man so ein 'Projekt' definiert. Wenn es mit meinem inneren Entwurf beginnt kann man sagen, dass jeder Musiker selbst ein Projekt ist und es wächst gemeinsam mit dem Künstler. Neben den inneren Problemen haben wir sehr viele externe Probleme zu beachten, die alle unsere Projekte verlangsamen.
In solch einem Projekt gibt es viele einzelne Schritte: die Informationen, die Übersetzungen..., so dass man etwa ein Jahr benötigt. Hier ist die Zeit des Wachsens des Projektes und des Sammelns nicht eingerechnet. In den 15 Jahren seit unserer Gründung habe ich so viele Ideen und Projekte angesammelt, dass mein ganzes Leben nicht dafür ausreichen wird und auch die finanzielle Situation ist wackelig. Deadlines können sich ebenso verändern. Wir können den Horizont nicht erreichen und das Geld fließt schneller davon als dieser Horizont. Das Internet ist voll von unseren CDs um sie herunter zu laden -legal und illegal; wenn für jeden Download wenigstens 10 Cent gezahlt würden, könnte ich so viel machen. Die Diebe rauben sich selbst aus. Sie möchten alles kostenlos bekommen und können nicht verstehen, wie viele unglaubliche Dinge wir ihnen mit Bezahlung noch bieten könnten.
Wie kam es zur Idee, den Text Dit "Gracïeus temps" rezitierend mit aufzunehmen und fast schon hörspielartig mit Musik zu unterlegen?
Das ist schwierig zu beantworten. Die Idee gehört in das 14te und 15te Jahrhundert: auserlesene Rezitationen wurden von Musik begleitet und sogar spezielle Instrumente wurden dafür entwickelt. Die Lyra da Braccio, die Laute und das Portativ (Organetto) sind die klassischen Instrumente dafür.
Das Deklamieren von Liedern ist eine vergessene Praxis aber sehr interessant. Nun, die Idee ist nicht offensichtlich aber wissen Sie, die Werke Lescurels sind nur im Manuskript Roman de Fauvel enthalten und der Roman lässt diese Art des Vortrags vermuten. Es ist ein bewährtes Verfahren und verständig, denn Musik vertieft die Bedeutung der Worte und bringt ihre eigene Bedeutung hinzu.
Als Vergleich könnte man heute den Sprechgesang in Arnold Schönbergs 'Pierrot Lunaire' heranziehen, doch Schönberg war sehr pedantisch und notierte das Rezitativ aus. Nun, diskutieren wir das nicht aus, wahrscheinlich hat er verstanden, dass man der Stimme keine Gewalt antun sollte.
Wo würden Sie die Arbeit des Ensemble Syntagma in der aktuellen Alte-Musik-Szene einordnen?
Die Einordnung zu definieren ist die Aufgabe des Hörers. Es gibt sozusagen die permanente immerwährende Kunst - wenn der Künstler malt etc. - und die momentane Kunst, die des ausführenden Künstlers. Unsere Aufgabe ist es, ewige Dinge heutzutage aktuell zu gestalten. Musikaufführungen sind im 'Hier und Jetzt' und sie interagieren zwischen dem Hörer und dem Aufführenden.
Das Aufnehmen ist eine feine gute Sache. Ich mag das sehr und wahrscheinlich ist mein Interesse auch darin präsent. Aufnahmen sind die Erinnerungen an Aufführungen, ähnlich wie Büchsenfleisch. Es gibt sie als abgepackte und frische Produkte. Wir sind 'Aktualisierer' und wir sprechen mit der heutigen Sprache. So wie die Rhapsoden (Wändersänger) die 'Ilias' vorgetragen haben, ist es eine aktuelle Sprache.
Der andere Vorteil von Musikaufnahmen ist, dass ich mit Leuten von anderen Kontinenten kommunizieren kann; ich bekomme sogar Post aus Südafrika. Irgendjemand weit entfernt ist glücklich mit unserer Musik und das ist großartig.
Die Wahrnehmung der Kunst ist daher auch ein Lernen über sich selbst, etwas lernen, das man vorher nie gedacht hätte. Das Ziel der Kunst ist es, sich selbst zu entdecken, seine Individualität, seinen Wert. Es sollte einen Sinn in der 'Alten Musik' geben: es gibt entsprechende Akkorde in unserem Herzen.
Wenn man Fortschritte darin erzielt sich besser kennen zu lernen, wird man menschlicher. Künstler leben genau dafür. Dieses Bewusstsein ist der Sinn seines Lebens. Schönberg, den ich sehr mag, speziell für seine Briefe an Mahler in denen er um Geld bettelt - die eigenartigsten Briefe dieser Art - sagte, dass das einzige was man machen kann ist, gegen den Strom zu schwimmen. Wir können es allen Musikgruppen wünschen: schwimmt gegen den Strom und versucht nicht zu ersticken.
Wohin gehen Ihre Interessen?
Unser neues Projekt an dem wir arbeiten ist Gesta Romanorum mit Musik aus dem 13. und 14. Jahrhundert und die Abhandlung, mittelalterliche poetische Texte sinngemäß zu verstehen; dann folgt The Friend's War und immer mehr auch zeitgenössische Musik
Gibt es einen festen Kern der das Ensemble Syntagma ausmacht? Es scheint ja fast schon einen familiären Charakter zu haben.
Unsere Mami (Irisawa, Sopran), Akira (Tachilawa, Counter-Tenor) ... Ich bin ihnen sehr zugetan und bin dabei wohl etwas altmodisch. In unseren Tagen, ganz aktuell, ist die Existenz von Musik sehr grausam. Die ganze Kunst ist grausam. Manchmal ist der Künstler eine nette Person aber einfach unfähig oder untauglich. Und es schmerzt jedes Mal, sich von ihm zu trennen. Es ist fast so, als ob man lebendig gehäutet wird.
Jemanden aus der eigenen Familie im Ensemble zu haben ist ziemlich schwierig, schwieriger als bei andern Musikern, denn bei letzteren ist es einfacher einige Grenzen zu den Kollegen beizubehalten, doch bei der Familie ist das anders, hier sind die Grenzen verwischt. Man ist sich viel näher und es ist schwierig das Kind vom Musiker zu trennen. Wir erinnern uns noch ganz genau wie wir ihre Windeln gewechselt haben und ich bin mir nicht sicher ob sie wirklich realisieren, dass wir auch etwas anderes können.
Aber Champagner bringt uns näher. Wenn wir mit den Proben beginnen, trinken wir erst einmal ein paar Flaschen davon.
Mein Töchter spielen nun gemeinsam in ihrem eigenen Ensemble zusammen. Es ist das Ensemble Solazzo, welches Anna gegründet hat. In einem Jahr hat ihr Ensemble eine unglaubliche Anzahl an Auszeichnungen gewonnen: alleine drei beim Wettbewerb 'Early Music' in York! Einen bei der Académie d’Ambronay (ein renommierter Workshop, der auf Barockmusik spezialisiert ist - Anm. der Red.) und eine Auszeichnung irgendwo in Deutschland. Überall sind sie die Gewinner.
Familienmitglieder in der Gruppe zu haben ist als genauso gut wie schlecht. Man erlaubt sich mit anderen Künstlern keine so fürchterlichen Szenen wie mit den Familienmitgliedern. Ich liebe ihren Protest, ihren Willen, auf ihren Standpunkten zu verharren. Es war oftmals sehr dramatisch aber ich erinnere mich als Vater nur mit guten Gedanken daran. Ich liebe sie als meine Töchter und respektiere sie als Künstler mit ihrer eigenen, aufgeweckten Individualität.
Während einem Konzert sind die Musiker meine Familie. Gemeinsam zu spielen besitzt mehr Kraft als Sex. Ich werde nie verstehen wie man mit Leuten zusammenspielen kann und sie dann einfach wieder verlässt. Tolstoi hat es in seiner Kreutzer Sonate perfekt eingefangen.
Alle Mitspieler sind in anderen Projekten oder als Solokünstler aktiv. Wie oft treffen Sie sich als Ensemble? Nur zu einzelnen neuen Projekten und zu Konzerten oder auch zu anderen Gelegenheiten?
Es ist ganz natürlich, dass sie auch anderswo spielen. Ich kann ihnen keine finanzielle Sicherheit bieten. Ich freue mich über die neuen Erfahrungen. Es ist eine gute Sache, wen sie neue Erfahrungen machen können. Ich bin für eine große Vielfalt. Wir stehen über der Konkurrenzsituation. In unserem Ensemble setzten wir uns keine kurzfristigen Ziele. Die Konkurrenz interessiert mich nicht, sie steht weit unter unserem Konzept. Und die Rivalität, die oft zwischen verschiedenen Ensembles existiert ist lächerlich - aber nachvollziehbar. Es ist rührend. Es erinnert mich immer an Tschechow oder Fellini. Das ist lustig. Tränen, die dieser Welt verborgen sind. Ein großer Performer ist ein Grund für so viel Leiden für seine Kollegen! Ich kann man mich noch erinnern, wie nach einem Konzert von Richter, die weiblichen Pianistinnen von der Hochschule überall hin rannten und reifen: 'Oh Nein!', niemand darf Musik auf diese Art spielen. Sie erröteten und begannen zu schwitzen. Es ist dasselbe in Europa, nur der Duft ist etwas anders.
Ist die Musik von Ihnen als Leiter strikt vorgegeben oder können sich die einzelnen Spieler in die Musik mit eigenen Ideen einbringen?
Natürlich gebe ich einen generellen Rahmen vor. Die kreative Eigeninitiative zu wecken ist für mich notwendig und wenn ein Vorschlag den die generelle Ausrichtung trifft und sie besser macht, dann akzeptiere ich sie mit Freude und Dankbarkeit. Der diktatorische Stil ist sehr sicher und stabil aber leblos und ab einem gewissen Punkt wird er unfruchtbar und unbedeutend. Ich ziehe es vor eine Art 'graue Eminenz' zu sein, die initiiert und die Mitspieler manchmal denken lässt, dass es ihre eigene Idee war!
Bei meinen Konzerten und Aufnahmen hat jeder einzelne Musiker einen Solopart. Ich versuche die generelle Vision einzuleiten, die sie dann selbst ausdrücken können. Diktatorische Methoden funktionieren hier nicht; die Leute erstarren oder lassen es bleiben. Man muss die Musiker wie ein Mädchen behandeln: es ist notwendig ihr Interesse und ihre Liebe zu wecken, man muss, sozusagen, ein Aphrodisiakum sein, die sie Musik lieben lässt, die für sie sonderbar und unverständlich erscheint. Es ist so etwas wie die feine Kunst.
Das Balancieren zwischen Disziplin und einer gewissen Laxheit ist der heikelste Teil der Arbeit eines künstlerischen Leiters. Wenn eines davon dominiert, wird es ruinös. Alle Leiter von Kammerensembles mit denen ich gesprochen habe beneiden die Dirigenten von großen Orchester, weil hier die Beziehung zwischen dem 'Boss' und den Musikern viel einfacher ist. Doch wegen dieser Einfachheit sind die Ergebnisse auch viel ursprünglicher. Ganz allgemein ist es so, dass die Leiter von kleinen Ensembles die Psychologie der kleinen Gruppen erlernen müssen; ich habe noch nie darüber gelesen aber es ist mein Rat an andere.
Es gibt ein faszinierendes Paradoxon in der musikalischen Praxis: wenn ein Musiker spielt, egal welches Instrument - ob Klavier, Laute, Orgel oder Cembalo - muss er es spielen wie ein Ensemble; wenn ein Ensemble spielt, muss es wie ein Musiker klingen. Man muss nicht unbedingt gleichzeitig spielen, aber man muss zusammen spielen. Dann geschieht das Wunder der Gegensätze, welches das Publikum so fasziniert.
Ihre letzten CDs sind bei Carpe Diem Records erschienen. Mit ihrem Mediabook Songé .I. Songe haben sie nun ein eigenes Label - Facsimile Records - gegründet. War dies eine bewusste Entscheidung?
Carpe ist ein feines Label aber es veröffentlicht nur CDs, das Projekt mit dem Buch passt da nicht dazu, auch zu keinem anderen Herausgeber oder Label.
Genießen Sie nun größere künstlerische Freiheiten als bisher?
Ja, wir haben nun viel mehr Freiheiten als zuvor. Wir können jetzt machen was wir wollen, speziell die sogenannten nicht Markt gerechten Projekt.
Ich war überrascht, als man uns elitäres Verhalten zuschrieb. Das ist total falsch. Wir haben genügend Konzerte für ein 'unvorbereitetes' Publikum gespielt, wie man hier so sagt, um zu zeigen, dass eine kompliziert und elitäre Musik nicht existiert. Respekt für das Publikum heißt, dass man großartige Musik spielen muss und wenn sie gut gespielt wird, kann jeder Hörer sie verstehen. Wertvolle Musik ist die Musik aus der jeder, der Experte wie auch der Ignorant, etwas für sich dabei herausziehen kann.
Wir bekommen immer noch so viele Ratschläge von verschiedenen Leuten die wir treffen - zum Beispiel von Festivalleitern, oder Festpielleitern, die ihr Publikum verloren haben, oder von bankrotten Plattenfirmen, also von allen denen, die bereits gescheitert sind - darüber, wie wir vorgehen und was wir planen müssen.
Ich kann nur wieder auf Schönbergs Rat beharren: 'Schwimm gegen den Strom', aber ich füge hinzu: 'versuche dabei nicht unterzugehen'. Ein Rat, der nicht zu all denen passt, die eine erfolgreiche Karriere im Medienbusiness erreichen wollen.
Welche Schwerpunkte wollen sie mit dem Label setzen?
Wissensvermittlung. Das Mediabook ist ein wichtiger Teil davon. Unsere Ausgabe ist nicht nur musikalisch sondern auch ästhetisch in einer allgemeinen Art. Das ist für mich sehr wichtig und ich denke, dass es auch für den Hörer wichtig ist. Es ist nicht kommerziell sondern erzieherisch.
Soll das Label Facsimile Records nur für Veröffentlichungen des Ensemble Syntagma genutzt werden oder können auch andere Künstler bei Ihnen veröffentlichen?
Wir planen, auch andere Ensembles unter Vertrag zu nehmen. Das ist aber noch in der Entwicklung. Es ist noch zu früh darüber zu sprechen, doch es wird sehr interessante Dinge geben. Wir sind wie eine Rakete gestartet und wir werden sehr gute Künstler einladen und an interessanten Projekte von anderen Musikern arbeiten. Es gibt so viele aufregende junge Künstler und Ensembles mit einer fantastischen Technik, Freiheit und Enthusiasmus. Die Reihe 'Maria Galante' ist für andere Ensembles vorgesehen. 'Les Arches' ist der Musikgeschichte in Kathedralen gewidmet. Das Ziel ist Musik in ihrem kulturellen Kontext. Wir hören uns jedes Projekt an und akzeptieren sogar unfertige Projekte, wenn ein künstlerisches Potential vorhanden ist.
Es gibt so großartiges, reichhaltiges und fantastischen unentdecktes Material. Alles zu machen, was ich gerne möchte ist mit einem Ensemble einfach nicht möglich. Und es gibt dabei noch etwas: Ich bin ein wenig müde und belästigt vom vielen Reisen zu Konzerten; in erster Linie bin ich ein Komponist und die Zeit ist kurz und rennt mir davon. Ich habe noch viel eigene Musik die ich noch überarbeiten, organisieren und die mich noch verlassen muss.
Vielen Dank!
Ingo Andruschkewitsch
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