An das Debütalbum Servitors Of The Outer Gods von The Black Explosion kann ich mich noch gut erinnern. Auf ihrem zweiten Album Elements Of Doom macht die Band genau dort weiter, wo sie auf ihrem Debütalbum aufgehört hat. Man könnte sogar meinen, die Band um den ex Dollhouse Musiker Chris Winter, hätte beide Alben in einem Rutsch aufgenommen.
Die Band klingt immer noch, als habe sie Instrumente und Musik aus den 60er Jahren direkt in ein modernes Aufnahmestudio gebeamed. Die elektrischen Gitarren und die passenden Verstärker werden von Fuzz Pedalen befeuert. An diesem Sound hätte Jimi Hendrix seine Freude gehabt.
Die Frage, ob die Band sich nach ihrem ersten Album weiterentwickelt hat, stellt sich nicht. Songs wie “Golden Future“, das spacige “D-471“ oder der extrem entspannte Rocker “We Will Fall“ hätten auch auf dem Debütalbum stehen können.
Wem Servitors Of The Outer Gods gefallen hat, dem wird auch Elements Of Doom gefallen!