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Ad Vanderveen
Driven By A Dream
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Driven By A Dream heißt das neue Album von Ad Vanderveen, einem der international anerkanntesten Musiker aus den Niederlanden. Der Singer/Songwriter und Gitarrist ist dabei im Americana unterwegs der so gar nicht nach den Niederlanden klingt sondern nach den USA oder Kanada.
Ein großer Einfluss von Ad Vanderveen dürfte Neil Young sein (man höre sich nur mal “Time Has Told“ an), auch wenn er dessen Klasse – zumindest auf dem aktuellen Album – nicht ganz erreicht. Das Songwriting ist sicherlich nicht schlecht und gut arrangiert. Dazu kommen gute Mitstreiter, teilweise aus Holland, teilweise aus England. Aber so richtig zünden will Driven By A Dream dann doch nicht, was wohl an der etwas verhaltenen Produktion liegt und so der Sound etwas belanglos klingt. Das ist alles gut gemacht aber das reicht dann doch nicht ganz, um sich aus der Masse herauszuheben.
Ad Vanderveen enttäuscht zwar nicht mit Driven By A Dream, hat aber sicher noch Luft nach oben. Für Blue Rose Records eine etwas flache Produktion. Hier wäre sicherlich noch mehr drin gewesen.
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Intro-Uphill | 3:42 |
2 |
Time Has Told | 4:29 |
3 |
Rest in Peace | 5:00 |
4 |
Driven By a Dream | 4:13 |
5 |
Wouldn't That Be a Shame | 3:43 |
6 |
So Happy I Could Cry | 3:12 |
7 |
Will and Testament | 3:51 |
8 |
Ramblin' Soul | 3:46 |
9 |
Calm Before the Storm | 4:51 |
10 |
Vicious Circle | 4:00 |
11 |
When I Paint My Masterpiece | 3:23 |
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Besetzung |
Ad Vanderveen: vocals, guitars, harmonica, piano
Kersten de Ligny: harmony vocals, percussion
Timon Van Heerdt: bass, taropatch, mandolin, harmony vocal
Roel Overduin (aka Purple O'Neil): drums
Simon Moore: Hammond organ
Harry Sutton: bass
Tom Hooper: drums, percussion
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