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Orden Ogan
To The End
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Spätestens seit dem letzten Album Easton Hope haben die Arnsberger Orden Ogan einen Stein bei mir im Brett. Der Grund dafür ist recht einfach, liefert die Band doch kontinuierlich hochklassige Power Metal Alben ab, welche sich vor allem auf Geschwindigkeit, Melodie und ein wenig Bombast berufen.
So mancher mag jetzt sagen, genauso wie Blind Guardian doch auch! Nun, dies stimmt, allerdings kommen Orden Ogan ohne viel Brimborium zum Punkt.
To The End heißt das dritte Album der Band und nach dem kurzen Intro “The Frozen Few“ lassen Orden Ogan mit dem knackigen Titelsong direkt die Sau raus. Pfeilschnell und eingängig, genauso wie ich das mag. Das lässt auf mehr hoffen. Die Hoffnungen werden dann auch erfüllt. Auf To The End zeigt sich die Band in bester Spiellaune und haut einen Power Metal Ohrwurm nach dem anderen raus.
Im Gegensatz zu Easton Hope präsentiert sich die Band auf To The End variantenreicher. “This World Of Ice“ ist etwas langsamer ausgefallen, dafür wirken Orden Ogan bei diesem Song aber sehr heavy, ganz ähnlich ist dies auch bei “Angels War“, wobei dieser Song die ganze Vielseitigkeit von Orden Ogan zeigt. Heavyness, Schnelligkeit, Melodien und ein paar kleine Einflüsse aus dem Folk Sektor machen den Song zu einem kleinen Hit!
To The End ist das bisher beste Album der Band!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | The Frozen Few | 1:56 |
2 |
To The End | 5:52 |
3 |
The Things We Believe In | 5:06 |
4 |
Land Of The Dead | 4:42 |
5 |
The Ice Kings | 4:53 |
6 |
Till The Stars Cry Out | 8:16 |
7 |
This World Of Ice | 4:42 |
8 |
Dying Paradise | 6:07 |
9 |
Mystic Symphony | 4:16 |
10 |
Angels War | 7:20 |
11 |
Take This Light | 3:32 |
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Besetzung |
Seeb Levermann: Gesang, Gitarre
Tobi Kersting: Gitarre
Niels Löffler: Bass
Dirk Meyer-Berhorn: Drums
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