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The Fling
When The Madhouses Appear
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Bereits vor einem Jahr erschien in den USA, der Heimat der Westcoast Folker mit starkem Pop-Einschlag The Fling, deren Debütalbum When The Madhouses Appear. Dem Label DevilDuck ist es nun zu verdanken, dass dieses feine Album nun auch den Weg nach Deutschland findet.
Klanglich orientiert sich The Fling an Bands wie den Byrds, den Beatles oder Big Star. Und das sind sicherlich nicht die schlechtesten Referenzen. Und das Ergebnis kann sich absolut hören lassen. Das Songwriting ist richtig gut aber vor allem die Arrangements wissen zu überzeugen. Zum einen sind die Bandmitglieder um das Gebrüderpaar Dustin und Graham Lovelis richtig gute Musiker, zum anderen sind hier vier Sänger vertreten. Dadurch wird der Sound abwechslungsreich und die Gesangsarrangements können so sehr vielfältig gestaltet werden. Es macht richtig viel Spaß, den Songs von The Fling zu lauschen. Wenn die Band das live ebenso gut rüberbringt, dürfte so ein Konzert ein richtiges Ereignis sein.
When The Madhouses Appear ist ein tolles Debüt. Wenn man sich in Zukunft noch etwas eigenständiger könnte hier richtig viel dabei herausspringen. Schön, dass sich DevilDuck diesem Album angenommen hat. Einfach mal in die CD hinein hören und verzaubern lassen.
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Friend of Mine | 3:28 |
2 |
Wanderingfoot | 3:06 |
3 |
Strangers | 3:43 |
4 |
Nothing Makes Sense | 2:57 |
5 |
Elinor | 3:52 |
6 |
No Sleep | 2:37 |
7 |
Out of My Head | 2:31 |
8 |
Dry the Rain | 3:39 |
9 |
Day I Find | 3:09 |
10 |
Cold Comfort | 6:00 |
11 |
Spooks | 1:01 |
12 |
Devil's Man | 2:48 |
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Besetzung |
Dustin Lovelis: Guitar, Loops, Marxophone, Percussion, Piano, Vibraphone, Vocals
Graham Lovelis: Bass,Guitar (Electric), Loops, Melodica, Percussion, Piano, Vocals
Justin Ivey: Drums, Percussion
Justin Roeland: Guitar (Electric), Organ, Piano, Vocals, Wurlitzer
Joel Bond: Guitars, Vocals
Gäste:
Bret Hendry: Pedal Steel
Matt Vasquez: Background Vocals
Raymond Richards: Pedal Steel
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