The Breath Of Life

Whispering Fields

Info Musikrichtung: Gothic Rock VÖ: 07.09.2012 (Danse Macabre / ALIVE) Gesamtspielzeit: 55:04 Internet: http://www.the-breath-of-life.com http://www.dansemacabre.de

The Breath Of Life können auf eine über 25 Jahre lange Karriere zurückblicken, auch wenn sie in den letzten Jahren nichts mehr von sich hören ließen. Nun gibt es mit Whispering Fields ein neues Lebenszeichen. Geboten wird – wie man es eigentlich auch erwarten konnte – klassischer Gothic Rock mit weiblichem Gesang.

Man merkt, dass die Band schon viele Jahre Erfahrung auf dem Buckel hat. Das Songwriting ist zwar nicht gerade innovativ aber einige schöne Songs sind auf Whispering Fields zu entdecken, wie zum Beispiel der Opener “The Dark Side“. Was dabei allerdings gleich etwas nervt ist das sehr synthetisch klingende Schlagzeug. Dieser Eindruck setzt sich dann auch auf fast allen Titeln fort (mit Ausnahme der akustischen Version von “Nasty Clouds“. Ansonsten ist die instrumentale Leistung der Bandmitglieder ohne Fehl und Tadel. Auch produktionstechnisch kann man nicht meckern auch wenn man sich teilweise eine etwas druckvollere Produktion gewünscht hätte. Der Gesang von Isabelle Dekeyser ist für manchen wohl gewöhnungsbedürftig. Etwas zurückhaltend und dumpf ist der Klang ihrer Stimme, passt aber schon ganz gut zur gebotenen Musik

The Breath Of Life gelingt kein Knalleralbum nach einigen Jahren Funkstille. Richtig schlcht ist Whispering Fields nicht, aber so ganz zünden will es auch nach mehrmaligem Anhören nicht. Hier sollte man erst einmal Antesten, bevor man sich zum Kauf entschließt.

Trackliste 1 The Dark Side 4:27 2 Forgotten Sins 5:00 3 Cutting Wings 4:04 4 Holy Shrine 4:50 5 Shadows in the Sky 4:18 6 To the Wild 4:26 7 Sanctum 4:46 8 The Souls Remain 4:30 9 Waving to Shades 3:32 10 Invocation 1:20 11 Your Whisperings 4:13 12 Nasty Cloud (2012) 4:51 13 Nasty Cloud (Acoustic Version) 4:47

Besetzung Isabelle Dekeyser: Vocals Didier Czepczyk: Guitars Giovanni Bortolin: Keybords, Violin, Programming Benoît Sokay: Bass Marc Haerden: Drums, Programming