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Lost Souls in the Desert
Vicious Circle
Verlorene Seelen in der Wüste? Na Jungs, so schlimm ist es doch nun auch wieder nicht. Man könnte sogar sagen: Im Gegenteil. Denn in dem stilistischen Winkel, in dem die vier Herren ihr modern metallisches Wesen treiben, ist eher das große Gedrängel angesagt. Das mag dann mal zu Einsamkeit im Publikum führen, weil man sich die potenziellen Fans mit einer recht großen Anzahl von Konkurrenz-Bands teilen muss. Und die Argumente dafür gerade diese Band anzuchecken, sind genauso rar gesät, wie die, nun gerade an ihr vorbei zu hören.
Mit anderen Worten: Wir haben es mit solider Dutzendware zu tun, die z.B. mit dem fetten Sound von „Words“, dem gelungenen Tears for Fears Cover „Shout“ und dem melodischen Kracher „Simple Ways“ mit seiner schönen Hookline aufhorchen lässt, aber letztlich nicht viel mehr bietet, als es etliche andere Acts auch tun.
Mal antesten könnte sich dennoch lohnen.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Beautiful | 3:50 |
2 |
We are | 4:11 |
3 |
Don't share no Single-Tear | 3:54 |
4 |
Days off | 3:43 |
5 |
Words | 4:02 |
6 |
Simple Ways | 3:49 |
7 |
Sacrifice me | 4:09 |
8 |
Fallen | 3:26 |
9 |
Shout | 5:57 |
10 |
Soul on Soul | 3:47 |
11 |
Eyes in Pain | 4:31 |
12 |
My Prophet | 3:37 |
13 |
| 1:44 |
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Besetzung |
Dirk van Dark (Git)
Marqui (B, Voc)
Phil (Voc, Git)
Jay (Dr)
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