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Fabri Kiareli’s F.E.A.S.T.
Rise
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Rise ist zwar das Debütalbum der melodischen Hardrocker Fabri Kiareli’s F.E.A.S.T., dennoch kann Bandgründer, Gitarrist und Sänger Fabri Kiareli auf langjährige Erfahrungen im Musikbusiness zurückgreifen. So spielte er seit Mitte der 80er Jahre als Session-Musiker in seiner Heimat Italien, u.a. mit Gianna Nannini. Mit der Coverband Mr. No ist er nun auch schon 10 Jahre unterwegs und hat gleich noch Drummer Mao Granata (u.a. Umberto Tozzi, Gianna Nannini) zur Produktion von Rise mitgebracht. Alle anderen Instrumente und die komplette Produktion übernahm Fabri Kiareli selbst.
Geboten wird auf dem Debüt typischer melodischer Hardrock, wie er von Bands wie Dokken, Winger oder Whitesnake Ende der 80er Jahre in Perfektion gespielt wurde. Man fühlt sich dann auch an die alten Zeiten erinnert denn eigentlich klingt hier alles so richtig Retro. Das muss ja nun nicht schlecht sein und tatsächlich hat Kiareli ein richtig gutes Gespür für gute Gitarren-Riffs, kann einige sehr spannende Soli beisteuern und der Gesang ist zwar heavy aber sehr melodisch und gefühlvoll. Positiv wirkt sich aus, dass ein richtiger Drummer an der Produktion beteiligt war. So knallen die Songs richtig schön aus den Lautsprechern.
Einen Innovationspreis kann Fabri Kiareli’s F.E.A.S.T. mit Rise nun nicht gewinnen, dafür klingt alles schon zu ähnlich aber wer mit den oben genannten Bands etwas anfangen kann, dem dürfte auch dieses Album gefallen. Es ist handwerklich gut gemacht, besitzt gute Songs. Einfach mal antesten!
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Fire And Dynamite | 4:58 |
2 |
Feed The Hunger | 5:38 |
3 |
Love Renegade | 4:41 |
4 |
Dangerous Love | 5:27 |
5 |
Follow The Way (duet with Alessandro Del Vecchio) | 4:30 |
6 |
Cold Hearted | 5:11 |
7 |
(Ain’t Done)´Til It’s Over | 5:31 |
8 |
Win Or Lose | 4:53 |
9 |
Stormwind | 5:09 |
10 |
Broken Dreams | 6:10 |
11 |
Shock Me | 4:05 |
12 |
Burning Fever | 5:11 |
13 |
The Meaning Of Life | 7:45 |
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Besetzung |
Fabri Kiareli: vocals, guitars, bass, keyboards
Mao Granata: drums
Gäste:
Alessandro Del Vecchio: co-lead vocals (# 5)
Luke Ballabio: middle guitar solo (# 7)
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