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Del Rey
Immemorial
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Reine Instrumentalalben haben ab und an die Tendenz zur Langeweile. Dass das nicht so sein muss, das hat das Label Golden Antenna schon einige Male bewiesen. Die neueste instrumentale Post Rock Veröffentlichung des Labels kommt diesmal aus Chicago, hört auf den Namen Del Rey und bringt ihr Album Immemorial mit.
Auf Immemorial finden sich 7 Songs wovon 4 Überlänge aufweisen. Direkt das erste Stück “Return To The Son Of The Fog Rider“ nimmt uns mit auf eine musikalische Achterbahnfahrt. Eindrucksvolle Melodien, sanfte Themenwechsel und ausgefeilte Arrangements, halten die Spannung hoch. “E Pluribus Unicorn“ steigert das Tempo etwas, aber Del Rey zeigen ihr großes Talent interessante Songs zu kreieren auch hier. Das kurze “Innumeracy“ ist mehr eine Art akustische Pause mit sanften Tönen, bevor man mit dem phantastischen “Silent Weapons For Quiet Wars“ weitermacht. Dieses hohe Niveau kann die Band bis zur letzten Sekunde des Albums halten.
Freunde instrumentaler Rockmusik, das ist ein Album welches ihr hören solltet!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Return To The Son Of The Fog Rider | 11:15 |
2 |
E Pluribus Unicorn | 7:49 |
3 |
Innumeracy | 2:31 |
4 |
Silent Weapons For Quiet Wars | 10:35 |
5 |
Ouisch | 1:13 |
6 |
These Children That Come At You With Knives | 9:39 |
7 |
Ancestral | 2:25 |
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Besetzung |
Damien Burke: Guitar, Bass
Eben English: Guitar, Bass, Drums, Keyboards, Programming
Jason Ward: Keyboards, Guitar, Percussions, Atmospherics
Chris Cogwill: Bass, Keyboards
Michael Johnsson: Drums, Keyboards, Programming
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