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MOS DEF - Die neue Gefahr
Dieser Mann sprengt nun wirklich alle Grenzen seines Genres. Oder kennen Sie einen anderen HipHop-Künstler, der auch mit einer leibhaftigen Big Band auftritt, die gestandene Jazz-Musiker versammelt, musikalisch von keinem Geringeren als ex-Living Colour-Schlagzeuger Will Calhoun geleitet wird und dabei dezente Anleihen auch bei Miles Davis und Chick Corea nimmt? Eben.
Die Erwartungslatte liegt also hoch für The New Danger, das zweite Solo-Album von Mos Def nach dem mit Gold bedachten Debüt Black On Both Sides und seiner inzwischen legendären Zusammenarbeit mit Talib Kweli als Black Star. Doch der introspektive Könner springt souverän drüber, mit Tracks wie "Ghetto Rock", "Boogie Man", "Bed Stuy Parade and Funeral March", "Close Edge" und "Lap Dance". The New Danger, das ist HipHop ganz bei seinen Roots.
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