Vom Lake Michigan zum Jadebusen, die lange Reise des Troy Petty
Unser Mitarbeiter Wolfgang Giese hatte 2017 Departures: An Extended Collection von Troy Petty rezensiert. Zwei Jahre später kam es zu einem ersten persönlichen Kontakt während eines Konzertes. Bereits 2019 musste der Künstler nicht den langen Weg aus den USA auf sich nehmen, wohnte er doch bereits dann seit einigen Monaten an der Nordseeküste, in Sehestedt/Jade. Eigenen Worten zufolge gäbe ihm die Gegend am Jadebusen viel Ruhe und Entspannung und durch das Licht und die Weite der Nordsee fände er Inspiration. Nach weiteren Kontakten sollte es nun an der Zeit sein, dass Troy im Rahmen eines Interviews mehr von sich und seiner Musik vorstellt. MAS: Du wurdest in Chicago geboren, bist Du dort auch aufgewachsen oder bist schon in jungen Jahren an einen anderen Ort gezogen? Troy Petty: Ich wurde in Chicago geboren und bin dort aufgewachsen, etwas außerhalb der Stadt in einem nördlichen Vorort namens Rolling Meadows. Als Erwachsener zog ich in die Stadt und lebte dort bis zu meinem Umzug nach Columbus, Ohio im Jahr 2013. MAS: Wo hast Du nach dieser Zeit gelebt? Troy Petty: Nach Columbus zog ich 2019 nach Deutschland. MAS: Seit wann lebst Du in Niedersachsen und was war Deine Absicht, dorthin zu ziehen? Gibt es etwas, das Du besonders gerne hier lebst? Troy Petty: 2019 bin ich nach Jade gezogen. Ich hatte einige Freunde, die mir anboten, mir bei der Einwanderung zu helfen und machten mir die Idee, an der Nordsee zu leben, schmackhaft. So dachte ich, es sei ein guter Ort zum Schreiben und zum Ausruhen nach einer anstrengenden Tournee. So hat es mich schon immer angezogen in der Nähe von Wasser zu leben, wie zum Beispiel auch in Chicago. Darüber hinaus bot mir das Klima der Nordsee gesundheitliche Vorteile aufgrund lebenslanger chronischer Allergien. Ganz besonders sind hierbei auch das Salzwasser und die salzige Luft hervorzuheben. MAS: Planst Du, eines Tages in die USA zurückzukehren? Troy Petty: Im Moment besteht mein Engagement hier in Deutschland darin, meine Pläne, die ich nach dem Umzug hatte, in die Tat umzusetzen, gerade nachdem die Corona-Pandemie meine Pläne für eine Weile zum Halten brachte. Was für mich nun wichtig ist, erst einmal für meinen Lebensunterhalt zu sorgen, wo immer ich zukünftig landen werde. Wir werden sehen! MAS: Welche Musik haben Deine Eltern gehört, als du jung warst, als Kind und später? Hatte es einen Einfluss auf Dich? Troy Petty: Meine Eltern schienen außer dem, was gerade im Autoradio lief, kaum Musik zu hören. Auf den klassischen Radiostationen gab es eine große Portion von Popmusik und Oldies. Ich erinnere mich, dass Balladen oft mein Interesse erweckten, vor Allem konzentrierte ich mich auf die Texte und wie sie meinen Gefühlszustand oft veränderten. Zu einem gewissen Punkt ist alle Musik letztlich beeinflussend, ob man sie mag oder nicht. MAS: Welche Art von Musik hast Du als Kind oder als Teenager gehört? Hattest du Idole? Troy Petty: Als ich aufwuchs, waren meine gesamten musikalischen Einflüsse eine Mischung aus Heavy Metal und klassischem Rock der sechziger Jahre. Ich vergötterte die Doors, Pink Floyd und U2 und vielleicht noch mehr The Cure und Nick Cave und The Bad Seeds. MAS: Welche Musik hatte einen tieferen Einfluss auf Dich ausgeübt? Troy Petty: Als Teenager hatten die oben genannten Künstler zu unterschiedlichen Zeiten einen enormen Einfluss auf mich. Da ich schon als Teenager mit dem Schreiben von Liedern begann, inspirierte mich jeder dieser Künstler auf unterschiedliche Art und Weise. MAS: Erinnerst Du Dich an das erste Live-Konzert, bei dem Du dabei warst? Troy Petty: Das erste Konzert, das ich besuchte, waren Men At Work zusammen mit meinem Vater. Es war ein großes Open Air-Konzert, das mir damals recht surreal schien, aber nichtsdestotrotz sehr inspirierend. MAS: Die erste Musik, die Du jemals selbst gespielt hast– was war das und wann? Erinnerst Du Dich an das erste Lied, das Du jemals geschrieben und/oder gespielt hast? Troy Petty: Die erste Musik, die ich spielte, war auf einer Party in der High School. Die Band, bei der ich mich vorstellte, erzählte mir, dass ich einen Song während ihrer Pause spielen könne. So spielte ich einen meiner Songs und einige Zeilen von „Wanted dead or alive" von Bon Jovi. Ich erinnere mich noch, einen sehr zugewandten und ermutigenden Applaus vom Publikum erhalten zu haben. Das hatte die Hauptband anscheinend nicht so sehr erfreut. MAS: Hast Du auch in einer anderen Band gespielt? Hattest du eine eigene Band oder bist du immer hauptsächlich Solo aufgetreten? Troy Petty: Ich habe kurz nach der High School als Gitarrist für eine Band vorgesprochen, habe aber nicht die Coversongs gespielt, die sie gerne gehabt hätten. Also haben sie mich sofort gefeuert. Danach fand ich bald einige Gleichgesinnte und gründete meine erste Band, genannt Miss Erie. MAS: Gibt es eine Platte, auf der Du als Mitglied einer Band mitgespielt hast? Troy Petty: Alle Platten, auf denen ich mitspielte, waren die, bei denen ich eines der Gründungsmitglieder war. So gibt es (irgendwo) CDs von Miss Erie, The Purest Vine und Trine. MAS: Hat irgendein Musiker einen bleibenden Eindruck bei Dir hinterlassen? Troy Petty: Texte waren sehr wichtig für mich und ich bewunderte viele; um Einige zu nennen: David Bowie, Nick Cave, Robert Smith, Chris Cornell und Jim Morrison. Gitarristen, die für mich Zeichen setzten, waren Jimmy Page und Steve Vai. MAS: Gab und gibt es einige Musiker und Bands, die Dir am meisten zusagten/zusagen, also gestern wie heute? Troy Petty: Alle, die ich oben bereits genannte hatte, kommen in Frage, sowie eben David Bowie und dazu noch Soundgarden, Placebo und Muse. MAS: Gibt es Musiker, mit denen du gerne ein Album aufnehmen würdest? Und warum? Troy Petty: Ich wollte immer gern mit David Bowie und Chris Cornell aufnehmen, bei Jedem von Ihnen aus verschiedenen Gründen. MAS: Gibt es ein bestimmtes Lied, das Du wirklich liebst und von dem Du dir wünscht, dass Du es selbst geschrieben hättest? Troy Petty: Als ich dieses Handwerk lernte, wünschte ich so einige Songs geschrieben zu haben. Aber wenn ich an die wenigen denke, die mir momentan einfallen, dann sind das „I am the Highway" von Chris Cornell, „Plainsong" von The Cure und „Hallelujah" von Leonard Cohen, nur um Einige zu nennen. MAS: Stecken hinter Deinen Liedern autobiografische Geschichten oder sind sie eher fiktiv? Auf der Website Deines Labels Dachshund habe ich gelesen, dass Du über Deine Gefühle, Erinnerungen und Beziehungen zu Menschen singst , die Dir nahe stehen. Wie steht es damit? Troy Petty: Fast alle meine Lieder entstehen aus etwas, das mit meinem Leben in Zusammenhang steht. Manche gehen hypothetisch vor oder auch metaphorisch, aber letztendlich stehen sie mir oder/und meinen eigenen Erfahrungen sehr nahe.
MAS: Wann bist Du zum ersten Mal durch Europa getourt? Troy Petty: Im August 2016 gab es meine erste Europatournee. Es waren fünfundzwanzig Konzerte in ganz Deutschland. Die erste Show war in Cuxhaven. MAS: Hast Du Freunde unter anderen Musikern und hast Du vor mit ihnen Musik aufzunehmen? Troy Petty: Neben meinen Bandkollegen gibt es eine Handvoll musikalischer Freunde auf der ganzen Welt, mit denen ich plane, sie eines Tages im Aufnahmestudio zu treffen, vielleicht schon bald. (Aber Namen nenne ich heute noch nicht.) MAS: Wenn Du Dir eine Band aussuchen könntest, welche Musiker würdest Du gerne dabei haben? Troy Petty: Tatsächlich habe ich nie darüber nachgedacht, mir eine Allstar-Band auszusuchen, obwohl ich schon mein Auge auf einige Talente in Deutschland geworfen habe, die ich gern in meinem Line-up hätte. Und noch einmal: auch hier nenne ich noch keine Namen. (lacht) MAS: Was sind Deine Pläne für die Zukunft bezüglich neuer Songs? Gibt es Ideen für neue Songs zu speziellen Themen? Troy Petty: Ideen und Songs sind bereits notiert und befinden sich derzeit im Stadium der Vorproduktion für das neue Album, das Anfang 2024 erscheinen soll. Derzeit mixe ich auch eine Sammlung von Live-Songs, die ich solo eingespielt habe, einige bisher unveröffentlichte Songs, die auch 2024 auf der Platte in Bandbesetzung erscheinen werden. Textlich handeln die Songs von Gesundung/Genesung, Hoffnung, Akzeptanz, Wachstum und Widerstandsfähigkeit. Das sind entsprechende Schlüsselwörter. MAS: Gibt es Unterschiede im Publikum verschiedener europäischer Länder? Und gibt es Unterschiede zum amerikanischen Publikum? Welche Unterschiede fallen besonders auf? Troy Petty: Ja, je länger ich in Europa bin, desto mehr Kontraste kann ich zwischen den USA und der EU erkennen. Ich sehe es für mich so, dass das Publikum in Deutschland etwas aufmerksamer und ruhiger ist und die Menschen auch keine Scheu davor haben, mich nach einer Show anzusprechen, einen Kommentar abzugeben oder eine CD zu kaufen. Ich bin mir sicher, dass verschiedene Künstler/Genres unterschiedliche Erfahrungen haben werden, aber ich spüre, dass mein Publikum hier kulturhungrig und offener ist und der Musik Wertschätzung entgegenbringen. MAS: Was denkst Du darüber, in einem Club zu spielen, wo die meisten Zuschauer nicht Deiner Musik zuhören, sondern stattdessen reden und sehr laut diskutieren? Kannst Du das ignorieren oder bist Du darüber wütend? Wie löst man solche Probleme? Troy Petty: Die meisten meiner Erfahrungen beim Spielen in lauten Clubs stammen von Auftritten in den USA. Aber ungeachtet dessen ist es äußerst entmutigend für jeden auf einer Bühne. Manchmal möchte man dann schon einen anderen Pfad beschreiten. Wenn ich bemerke, dass ich einem halbherzigen Publikum gegenüber stehe, bereite ich mich mental vor und bemühe mich dann besonders, vereinzelte aufmerksame Zuhörer*innen in der Menge zu finden. Und dann spiele ich halt nur für sie. So finde ich stets Jemanden, der dann mein "secret-show audience-friend-for-the-night" wird. MAS: Es wird oft gesagt, dass die Zeit für CDs und LPs zu Ende geht und es perspektivisch nur noch Downloads zum Konsumieren von Musik geben wird. Was denkst Du darüber? Wird es so passieren? Und welche Konsequenzen hätte das für Dich als Musiker? Troy Petty: Das ist ein Thema, zu dem es vielschichtige Antworten gibt. Also in Kürze: Solange es Menschen gibt, die hochwertige Tonträger in einer Verpackung wünschen, Platten, die nur ihnen gehören, wird es CDs und Vinyl weiterhin geben, aber vielleicht bald innerhalb eines Nischen-Marktes. Streaming-Dienste sind zur Entdeckung neuer Künstler*innen sicher in Ordnung, aber sie dienen mehr einem speziellen Lifestyle von Hörern*innen, die den Fokus auf Playlists setzen anstatt sich wirklich mit Künstlern*innen zu beschäftigen, mit deren Komplettkatalog in aller Tiefe, so dass einige "Heiligtümer" verloren gehen, die früher Hörer*innen mit ihren lebenslänglichen Lieblings-Interpreten*innen verbanden. MAS: Würdest Du Deinen Musikstil ändern, wenn Dir jemand viel Geld dafür böte, dass Du die Musik spielst, die man möchte? Wenn ja, welche Art von Musik würdest Du spielen, um in populäre Charts zu kommen? Troy Petty: NEIN MAS: Bist Du, als Du in Chicago gelebt hast, jemals mit dem Blues in Kontakt gekommen, der in der Musikgeschichte der Stadt eine so wichtige Rolle gespielt hat? Wenn ja, hast Du irgendwelche Musiker getroffen? Troy Petty: Ich habe viele Bluesmusiker getroffen und bin in Clubs in der Nachbarschaft gegangen, um Blues zu hören. Ich habe auch Blues gespielt, aber es ist ein musikalischer Weg, den ich nicht so intensiv erforscht habe, wie ich ihn gleichermaßen respektiere. Der Blues ist in uns Allen, ob man zur Szene gehört oder nicht. MAS: Gibt es einen besonderen Grund dafür, dass Du bei Deinen Auftritten in Schwarz gekleidet bist und eine schwarze Gitarre benutzt? Troy Petty: Als ich ungefähr 21 war, fing ich an, Schwarz zu tragen, um über den Verlust eines guten Freundes zu trauern. Aber seitdem ist es einfach eine Farbe, in der ich mich beim Auftritt wohl fühle. Ich habe mit anderen Ideen experimentiert, kam aber immer wieder zu Schwarz zurück. Seit meiner ersten Band funktioniert das einfach, und ich bin auch nicht so versessen darauf, immer Zeit mit meiner Garderobe zu verbringen. Die schwarze Gitarre war dann einfach nur ein Bonus. So gab es mir das das richtige Gefühl, obwohl meine elektrische Gitarre eine in Burgunder-Rot ist. Das ist eigentlich auch meine Lieblingsfarbe. Ich plane, sie auch wieder mit auf die Bühne zu nehmen.
Troy Petty: Vielen Dank! Vor meiner letzten Nasenhöhlenoperation vor zwei Jahren habe ich eigentlich keinen Gesangsunterricht genommen. Danach änderten sich der Luftstrom und die Charakteristik der Stimme. Nun habe ich ein paar Trainer, die mir bei Atem- und Aufbautechniken helfen. Ich übe ungefähr fünf bis sechs Tage in der Woche morgens. Dann kombiniere ich es mit Übungen für die Auftritte, Übungen mit Band, Showvorbereitungen usw. Die Stimme benötigt zur Stärkung und Gesunderhaltung auch zusätzliche Gewohnheiten, wie zum Beispiel bestimmte Beschränkungen beim Essen und Trinken, und viel Übungen. Als Sänger sollte man seine Gesundheit im Auge behalten, so denke ich, dass das auch grundsätzlich gut für mich ist. MAS: Ich habe einmal auf der Website von Songs & Whispers gelesen, dass Deine Stimme mit der von Brian Molko von der Band Placebo verglichen wurde. Was denkst Du darüber? Troy Petty: Dieser Kommentar stammt von einem PR (Public Relations)-Autor aus den USA, der meine Stimme als "weniger unheimlich" als Brian Molko beschrieb. Das Lustige daran ist, dass es wohl so war, dass ich begann mir Musik von Placebo anzuhören, nachdem mir Jemand sagte, dass ich wie Molko klingen würde. Das führte dann dazu, dass ich ihre Musik liebte und sie heute ganz einfach einer meiner liebsten Bands ist. Wie siehts damit aus? MAS: Was denkst Du generell über Deine besondere Art von Musik? Mit welcher anderen Band oder welchem Künstler wäre sie vergleichbar? Ich habe nach Songs von Placebo gesucht. Da gibt es eines namens „Chemtrails“, der dem, was Du spielst, ein wenig ähnelt. Troy Petty: In meinem Elevator Pitch (Präsentation eines Produkts) wurde immer von "Placebo, The National, Muse und Jeff Buckley …“ gesprochen. Aber ich bin nicht gut darin, Songs herauszufinden, die meiner Meinung nach zu meinen passen. MAS: Ansonsten denke ich, dass Deine Musik, Dein Sound sehr einzigartig und nicht wirklich vergleichbar ist. Was denkst du darüber? Troy Petty: Ich denke, dass hört sich gut für mich an. Ich verbringe nicht viel Zeit damit, darüber nachzudenken. Wenn der erste Eindruck von Hörern und Hörerinnen ist, dass sie meine Musik an irgendeinen anderen Künstler erinnert, dann ist das auch ein Kompliment für mich. Und noch einmal - wenn ich öfter mit Künstlern, die ich nicht unbedingt kenne, verglichen werde, dann ist das schon spaßig. (manchmal...) MAS: Ich finde den Klang Deiner Gitarre sehr einzigartig, vor allem auch das Zupfen und Deine Spielweise, wie erzeugst Du diesen individuellen Klang? Wie bist Du auf diese Idee gekommen? Troy Petty: Nach meiner letzten Band in Chicago, begann ich damit auszuprobieren, nur mit der akustischen Gitarre zu spielen und welche Klänge ich damit erzeugen könnte. Dann mit zusätzlichen Effekten und Verstärkung etc. Das kombinierte ich mit meinem "standart tuning", gestimmt immer in einem tieferen D. Dann habe ich zufällig ein kleines Loop-Pedal für meine Live-Shows einbezogen. Wenn man das Alles zusammenmischt, dann ist es eben das, was man auf meinen Platten hören kann, aber - es gibt immer Platz für weitere Entdeckungen! MAS: Manche Konzerte spielst Du alleine, manche mit einer Band. Erzähl mir etwas über die Musiker der Band. Troy Petty: Zur Zeit besteht meine Band aus zwei sehr talentierten Musikern. Das ist Jan Kohrt, ein Schlagzeuger aus Nordenham, und der Multiinstrumentalist Enno Legien aus Worpswede. Beide sind großartig für meine künstlerische Vision. MAS: Wie würdest Du selbst die Musik beschreiben, die Du spielst? Troy Petty: Ehrlich. MAS: Zum Abschluss: Gibt es irgendwelche besonderen Dinge, die Du den Lesern von "Musik An Sich“ schon immer mitteilen wolltest? (Etwas, was ich vergessen habe, zu fragen ...) Troy Petty: Kommt und trefft mich bei meinem nächsten Konzert. Wenn ihr bis hierher gelesen habt, denke ich, dass Ihr bereit dazu seid. Danke, Troy, dass Du Dir die Zeit für dieses Interview genommen hast. Wolfgang Giese |
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