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Wie bunt ein reines Schwarz sein kann, beweisen Purified Black
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Ihre musikalischen Wurzeln verorten Purified Black irgendwo zwischen Iron Maiden und Otis Redding; zwischen Muddy Waters und Muse; zwischen Rage against the Machine und Jeff Buckley. (Also verorten sich Purifed Black gar nicht? Red.)
Die Instrumentierung ist klassisch rockig und hat neben echter Hammond hin und wieder einen elektronischen Anstrich. Sänger und Texter Tico erzählt Geschichten aus der Seele.
Düsteres Zeug, mal voller Wut, aber auch voller Hoffnung und Liebe – das emotionale Repertoire des Lebens. Die Facetten dieser Geschichten spiegelt auch die Musik von Purified Black wider:
Die fünf Musiker lieben den plötzlichen Schnitt vom Harten ins Weiche, vom Grazilen in die Zerstörung. Für Purfied Black liegt genau darin die Ästhetik ihres Musizierens. Bring das brachiale Double-Bass-Gewitter, harte Riffs – und in der nächsten Sekunde ein zartes, leises Piano.
Balladen wie „One clear Thought“, kurze Headbanger wie „Fat Boy“ und „Copy & Paste“, das Neun-Minuten-Epos „Step inside“ – was Purified Black mit reichlich Pathos auf der Bühne abbrennen, kommt nun endlich auf Platte.
Schlagzeuger H. hat das Album produziert. Aufgenommen hat Achim Lindermeir, gemastert Michael Schwabe – beide bekannte und gefragte Größen ihres Fachs.
2016 haben Purified Black ihr Zuhause bei Motor Entertainment in Berlin gefunden. Das Debüt Elvis didn´t do no Drugs erscheint dort am 4. November 2016.
Purified Black
Elvis didn´t do no Drugs
Motor / H´art
VÖ: 4. November 2016
[Gordeon]
Internet: http://www.purifiedblack.com
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