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Grim Van Doom
Grim Love
Alter Schwede, ist das fett was Grim Van Doom da auf ihrem Erstling Grim Love verewigt haben. Vorzugsweise im Midtempo stampft sich das Quartett durch acht Sludge Songs, welche es wirklich in sich haben.
Der Gitarrensound ist so dicht wie eine Stahlbetonwand, Bass und Schlagzeug walzen alles Platt was ihnen in die Quere kommt. Wenn dann auch noch Sänger Lansky anfängt zu grölen, dann dürften die Ohren leicht anfangen zu bluten.
Wobei man auch sagen muss, dass der sehr präsente Sänger manchmal ein wenig zu sehr im Vordergrund steht. Manchmal würde man sich wünschen, dass die Gitarrenriffs, welche nämlich nicht von schlechten Eltern sind, ein wenig mehr knallen würden.
Mein Highlight des Albums ist “Frank Vilyn“, der Song ist wohl der heftigste Doom/Sludge Hammer des Albums und vielleicht auch des Jahres. Kraftvoll, brutal und energisch. So umschreibt man dieses Dampfwalzen Album wohl am besten!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Goddamn This Love | 4:14 |
2 |
Family Girl | 3:39 |
3 |
Snowfields | 5:33 |
4 |
The Storm | 6:44 |
5 |
Thulsa | 5:25 |
6 |
Butchr | 4:50 |
7 |
Frank Vilyn | 6:09 |
8 |
Nilsis | 5:02 |
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Besetzung |
Lansky; Vocals
Dennis: Guitars
Niles: Bass
Leo: Drums
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