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Arthemis
Live from Hell
Die Hölle liegt offenbar in Nord Wales, denn Arthemis haben ihr Album Live from Hell ebendort am 30. November 2013 beim Hard Rock Hell VII Festival aufgezeichnet. Thrash Fans werden sich nach Einfuhr der Aufzeichnung wünschen, dabei gewesen zu sein.
Ganz kann man mit Legenden wie Annihilator zwar nicht gleich ziehen, aber bereits der Opener „Scars on Scars“ zaubert den Fans von High Energy Thrash ein seliges Lächeln ins Gesicht. „Still awake“ ist solide, aber 08/15, allerdings icl. eines Solos mit Power. „We fight“ folgt dann straight forward dem Opener. „Home” verliert nur leicht an Power. Das recht melodische „Electri-fire“ wirkt etwas außer Atem. Aber all das ist schon Meckern auf recht hohem Niveau.
Und so ist der mehr als positive Eindruck, mit dem uns das bockstarke „7 Days“ schon fast in die Nacht entlässt, der passende Nachgeschmack eines Thrash-Albums, das den Weg in den CD-Player sicher immer wieder einmal finden wird.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Scars on Scars | 5:15 |
2 |
Still awake | 5:09 |
3 |
We fight | 5:15 |
4 |
Home | 5:42 |
5 |
Electri-fire | 5:17 |
6 |
Empire | 6:27 |
7 |
7 Days | 4:59 |
8 |
Vortex | 5:33 |
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Besetzung |
Fabio D (Voc)
Andy (Git, Voc)
JT (B,Voc)
Kekko (Dr)
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