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Blackland
Extreme heavy Psych
Nach einer CD-R und einer 10“ haben Blackland mit Extreme heavy Psych einen ersten „richtigen“ Longplayer vorgelegt. Das Booklet ist Schwarz auf Dunkelviolett layoutet. Das passt zur Musik, liest sich aber scheiße.
Blackland erfinden kein neues Rad, sondern marschieren in den Spuren, die Bands zwischen Black Sabbath und Alice Cooper hinterlassen haben. Dabei wird mal etwas Stoner-Sound oder Rock’n’Roll eingebaut, was das Gesamtbild etwas bunter macht. (Ich hoffe die Düster-Rocker betrachten „bunt“ nicht als Beleidigung.)
Insgesamt ist Extreme heavy Psych damit ein gut verdaulicher Brocken, auch wenn die Kalorienzahl begrenzt ist.
Zum Reinhören eigenen sich z.B. der engagierte Power Doom Rocker „Victims of the Past“, der das Album beschließt oder „Black Wizard“, düsterer Doom Rock mit rock’n’rolligen Power-Gitarren.
Aus dem düsteren Schatten heraus tritt das interessante Instrumental „Holy Weed of the Cosmos (The great Ritual)”.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Psych No 1 | 9:53 |
2 |
Black Wizard | 5:40 |
3 |
Life and Death | 8:36 |
4 |
Drowning Deecay | 7:44 |
5 |
R'n'R'Bite | 4:19 |
6 |
Holy Weed of the Cosmos (The great Ritual) | 3:05 |
7 |
From the Black to the Rainbow | 7:01 |
8 |
Victims of the Past | 9:12 |
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Besetzung |
Willer Donadoni (Git, Voc)
Mandele Frad (Git)
Daniele Amatori (B)
Nioola Rossi (Dr, Perc, Back Voc)
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