Was ich in meinem Review zum Nex Zweitwerk A Clockwork Heart geschrieben habe, könnte ich eigentlich auch hier reinkopieren und schon wäre das Review zum Debüt Album der englischen Crossover Band fertig. So einfach werde ich es mir dann allerdings doch nicht machen!
Im Zuge der Veröffentlichung von A Clockwork Heart hat die Band einfach ihr Debütalbum ebenfalls nocheinmal veröffentlicht. Irgendwie scheint das Album bei der ersten Veröffentlichung untergegangen zu sein.
Es gelten die gleichen Trademarks, vielfältige Einflüsse aus Pop, Punk und Metal werden zu extrem geilen Songs zusammen geschraubt und durch die Lautsprecher geblasen. Für alte Faith No More Fans wie ich einer bin, ist das was die Briten da in 21 Songs gepackt haben ein gefundenes Fressen. Als zusätzliche Tracks wurden einige Akustikversionen von Songs mit auf das Album gepackt. Sehr hörenswert ist dabei das Chris Cornell Cover “Can’t Change Me“.
Meine Empfehlung, direkt mit dem zweiten Album im Doppelpack kaufen.