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Warhead
Hour Of Death - Live 2000
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Info |
Musikrichtung:
Power /Thrash Metal
VÖ: 26.09.2008
(Timezone / Rough Trade)
Gesamtspielzeit: 79:16
Internet:
http://www.warhead.de
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Schade eigentlich, dass einigen Bands der verdiente Durchbruch versagt bleibt. Auch die Osnabrücker Band Warhead gehört zu den Bands, die konstant gute Alben veröffentlichen, denen aber der große Wurf ebenso konstant versagt bleibt. An dieser Stelle möchte ich nur an das grandiose Album Captured vom letzten Jahr erinnern.
Nun feiert die Band ihr 15 jähriges bestehen (7 Jahre davon lag man allerdings aufgrund von Besetzungsproblemen am Mikro in Koma), und veröffentlicht ein im Jahre 2000 aufgenommenes Konzert als Live Album.
Hour Of Death - Live 2000 kann überzeugen, und das auf ganzer Linie. Der Sound ist glasklar und ausgewogen, kein Instrument rückt sich über Gebühr in den Vordergrund. Auch die Setlist des Konzertes wurde geschickt ausgewählt. Warhead zeigen, dass sie es verstehen ihren Mix aus Power und Thrash Metal auch in Livesituationen engagiert und routiniert dazu benutzen können um das anwesende Publikum zum rasen zu bringen.
Sänger Björn Eilen, heute nicht mehr in der Band, passt seine Ansagen auf die Songs mit den teilweise sehr ernsten Themen sehr gut an, und kommuniziert auf angenehme Art und Weise mit dem Publikum, ohne den Spaßkasper zu geben!
Im nächsten Jahr steht dann eine Live DVD an, die aber mit neuerem Material ausgestattet wird. Ich bin gespannt!
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | Intro | 0:35 |
2 |
C17-X/05 | 3:59 |
3 |
Senseless | 3:52 |
4 |
Six Billion Reasons To Hate | 5:15 |
5 |
Electrocute! | 3:19 |
6 |
Flashback Of A Poor Man | 4:26 |
7 |
Blackout | 4:12 |
8 |
The Trial | 6:13 |
9 |
Desert Trip | 7:29 |
10 |
Memories | 3:47 |
11 |
A Piece Of Your Flesh | 4:30 |
12 |
Into The Light | 3:59 |
13 |
Warhead | 4:49 |
14 |
Lord | 4:26 |
15 |
Let Me Die | 4:46 |
16 |
Listen! | 1:23 |
17 |
The Other Side | 4:21 |
18 |
Perfect/Infect | 3:47 |
19 |
Good Christian | 4:08 |
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Besetzung |
Björn Eilen: Gesang
Benjamin zur Heide: Bass
Florian Albers: Gitarre
Peter Breitenbach: Drums
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