Die Tatsache, dass die finnischen Cellisten Metal machen, ist mittlerweile keine Sensation mehr – genauso wenig, wie die Verbindung von Metal und Klassik.
Insofern ist diese Single also per se nichts besonderes mehr und muss sich durch das, was sie bietet, beweisen. Und wem acht Minuten druckvolle, emotionale Rockmusik für den Preis einer CD-Single genügen, der ist hier gut bedient.
Der Titelsong ist mehr Metal mit Cello-Begleitung, während „Severe Area“ etwas stärker auf dem Cello fußt und es mit Metalklängen unterlegt und transportiert.