T. Basco betreten den Ring – passend zum Cover - sehr spartanisch mit einem Gesang, der eher Sprechgesang ist, und lediglich von der akustischen Gitarre begeleitet wird. So bleibt es nicht. “Dead sure“ instrumentiert stärker. Streicher – insbesondere das Cello – setzen eigene Akzente.
Neue Instrumente, Dudelsack, Didegridoo und Akkordeon, werden eingeführt. Der Liedermachersound erinnert gelegentlich an Leonhard Cohen.
Was anfangs nett und eine schöne Abwechslung zum Mainstreamsound war, beginnt irgendwann etwas zu nerven. Vielleicht sollte man das Album nicht ganz am Stück hören. (Gibt es vielleicht eine Vinyl-Version mit zwei Seiten??)
Dennoch: Wer ruhige Liedermachersounds mit instrumentalen Spielereien mag, sollte diese Scheibe, die sicherlich nie im Radio zu hören sein wird, antesten.