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Ikon - ein Mix aus allem, was die Beine Tanzen macht

Im September veröffentlichen Audiopharm das Debut-Album des Londoner Projektes Ikon. Diese Kollaboration verschiedenster Vokalisten, Musiker und DJs weckt in den Herrn und Damen von der Promo-Abteilung große Erinnerungen an die frühen, sehr souligen Massive Attack.

Mit von der Party sind:
- Valerie Etienne, der Vokalistin der 90er Jahre Acid Jazz-Combo Galliano, zur Zeit als Background-Sängerin in der Live-Band von Jamiroquai tätig,
- Duncan Bridgeman, Flötisten von Giant Leap,
- und Alison Limerick, eine Soulsängerin aus England, die schon mit The Style Council, Incognito und This Mortal Coil gearbeitet hat.

Als musikalischen Einfluß auf den Sound von Ikon nennen die beiden Hauptpersonen, Alex Rizzo und Elliot Ireland, hauptsächlich die üblichern Verdächtigen: Jazz, Funk, Soul und Hip-Hop. Als große Vorbilder werden Herbie Hancock, Roy Ayers, Ian Pooley und Jazzanova genannt und nicht zu vergessen Ennio Morricone für seine absolut geniale Fimmusik.

Wenn man sich jetzt eine Mischung aus diesen Elementen vorstellen mag, ist man vielleicht schon ganz in der Nähe des Ikon-Universums angelangt.