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Musik an sich
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Deicide - Torment In Hell
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(Roadrunner/Connected)
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Death Metal
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Die Jungs um Oberchristenhasser Glen Benton haben in nur vier Tagen dieses
Album eingeprügelt und bieten uns das, was wir von Deicide gewohnt sind:
Brutalen, schnellen Death Metal ohne irgendwelche großartigen Experimente,
aber das erwartet ja niemand von Deicide.
Schon der schnelle Opener "Torment In Hell" zeigt, wo es hier langgeht.
Deicide prügeln uns hier in 30 Minuten einen Death Metal Hammer nach dem
anderen um die Ohren und gönnen uns lediglich beim vierten Song eine kurze
Verschnaufpause.
Die einzige Überraschung auf diesem Album ist Glen Benton, der seinen Gesang
hauptsächlich tief hält und nicht so oft seinen völlig kranken Doppelgesang
einsetzt.
Death Metal Fans können bei diesem Album nichts verkehrt machen, einziger Kritikpunkt
bleibt die kurze Spieldauer von nur 30 Minuten, aber auch das sind wir ja mittlerweile
von Deicide gewohnt.
Christian Gaus
15 von 20 Punkte
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