Unter Berücksichtigung der geltenden Corona-Sicherheitsmaßnahmen wird die Staatsoper ab dem 18. September bis auf Weiteres wieder eine volle Belegung des Saalplans anbieten.
Am 28. August startet die Spielzeit 2021/22 an der Staatsoper Unter den Linden mit einem Eröffnungsfest (kostenlose Einlasskarten sind seit dem 21. August ab 12 Uhr telefonisch und online erhältlich) und der ersten Opernvorstellung der Saison, Beethovens Fidelio in der Inszenierung von Harry Kupfer, bei der Matthias Goerne sein Rollendebüt als Don Pizarro gibt. Weitere Vorstellungen gibt es am 3., 11. und 19. September.
In den folgenden Monaten wird es Puccinis Madama Butterfly in der Regie von Eike Gramss, Verdis Falstaff mit Michael Volle in der Titelpartie und eine Neuproduktion von Mozarts Le Nozze di Figaro in der Regie von Vincent Huguet geben.
Das erste Abonnementkonzert der Staatskapelle Berlin findet am 6. und 8. September unter der Leitung von Daniel Barenboim und mit Martha Argerich als Solistin statt. Auf dem Programm stehen die Sinfonien Nr. 1 und 2 sowie das Klavierkonzert von Robert Schumann. Ergänzend zu den Sinfoniekonzerten widmen sich die Kammerkonzerte der Staatskapelle Berlin 2021/22 ebenfalls schwerpunktmäßig Robert Schumann. Die ersten Kammerkonzerte dieser Reihe finden am 7. und 22. September im Apollosaal statt.
Die Saisoneröffnungspremiere 2021/22 findet am 3. Oktober statt. Mit der Premiere von Cosi fan Tutte setzen Daniel Barenboim und Vincent Huguet ihren Mozart-Da-Ponte-Zyklus fort, der während der Festtage 2022 zwei Mal komplett zur Aufführung kommt.
[Staatsoper Unter den Linden]
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