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Dragonforce
Maximum Overload
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Wenn eine Band wie die Speedfreaks Dragonforce ein Album veröffentlicht, welches den Titel Maximum Overload trägt, dann ist die Erwartungshaltung wohl mehr als klar. Mehr Geschwindigkeit, mehr Melodie, mehr Gitarren und mehr von Allem.
Auf die ersten drei Songs trifft die oben genannte Erwartung dann auch vollkommen zu. “The Game“, “Tomorrow's Kings“ und “No More“ brettern durch die Gehörgänge und ecken gerne auch mal am Kleinhirn an. Schön dabei ist allerdings, dass das Gitarrenduo Totman und Li nie in selbstverliebtes Malmsteen Gedudel abdriften sondern immer schnell zum Punkt kommen und somit sind die Songs recht eingängig ausfallen. Bei einigen Songs ist auch Matt Heafy an der Gitarre zu hören, was genau diese Lieder ziemlich fett macht.
“Three Hammers“ nimmt dann das Tempo ein wenig raus, was den Song aber nicht schlechter macht. Ganz im Gegenteil, der Song ist purer True Metal, wie ihn andere Bands kaum noch hinbekommen.
“The Sun Is Dead“ ist der vielleicht beste Song, hier klingen die Soli der beiden Gitarrenhelden am ausgefeiltesten und der Melodie- und Spannungsbogen ist klasse.
Das Johnny Cash Cover “Ring Of Fire“ ist ein netter und witziger Abschluss von Maximum Overload
Rainer Janaschke
Trackliste |
1 | The Game | 4:56 |
2 |
Tomorrow's Kings | 4:13 |
3 |
No More | 3:50 |
4 |
Three Hammers | 5:50 |
5 |
Symphony Of The Night | 5:19 |
6 |
The Sun Is Dead | 6:34 |
7 |
Defenders | 5:47 |
8 |
Extraction Zone | 5:06 |
9 |
City Of Gold | 4:43 |
10 |
Ring Of Fire (Johnny Cash cover) | 3:16 |
11 |
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Besetzung |
Marc Hudson: Vocals
Herman Li: Guitars, Vocals
Sam Totman: Guitars, Vocals
Frédéric Leclercq: Bass, Vocals
Vadim Pruzhanov: Keyboards, Vocals
Dave Mackintosh: Drums, Vocals
Gast:
Matt Heafy auf #1, #3, #7
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