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JAMES HUNTER, das „best gehütete Geheimnis des britischen R&B und Soul“ wird live gelüftet
Ist es schon eine Tour, wenn sich ein Künstler für zwei Konzerte nach Deutschland bequemt? Egal, die „Zukunft des weißen Soul & Blues“ zeigt sich Anfang Oktober für in Hamburg und Berlin für jeweils laue 15 Euro dem interessierten Publikum.
Die Zeit scheint reif zu sein für den Grammy-nominierten Briten James Hunter. Lange genug fristete der stimmgewaltige Sänger und Songschreiber aus Colchester, einer Kleinstadt bei London, sein Leben im Status des "Geheimtipps". Lange bevor er 1996 sein hoch gelobtes Debütalbum Believe what I say veröffentlichte, hat er mit unzähligen Songwriting -Sessions und Live Shows Anlauf zum großen Wurf genommen.
„Ich landete einen Über-Nacht-Erfolg, der 20 Jahre gedauert hat", sagte der kantige Typ schmunzelnd über die Erfolgswelle, die sein schließlich drittes, 2006 erschienenes Album People gonna talkJames Hunter: „James ist eine der besten Stimmen und das am besten gehütete Geheimnis im britischen R&B und Soul. Check him out!"
Dieser Aufforderung folgen immer mehr Musikfans. In den USA und in seiner britischen Heimat hat sich der raukehlige Shouter gemeinsam mit seiner seit langen Jahren verschworenen Begleitband zu einer echten Live-Sensation entwickelt. Ob Solo oder im Vorprogramm von Soul- und Blues-Stars wie Aretha Franklin, Los Lonely Boys, Boz Scaggs und Van Morrison begeisterte James Hunter in den letzten Jahren mehrere
hunderttausend Zuschauer. Für ihn muss es aber nicht immer eine Show vom Kaliber "Hollywood Bowl" sein. „Wir spielen alles: vom kleinsten Keller-Club bis zu den größten Arenen. Hauptsache die Energie fließt, darauf kommt es an. Nicht auf die Größe der Bühne."
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