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Astral Doors
New Revelation
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Info |
Musikrichtung:
Heavy Metal
VÖ: 14.09.2007
(Locomotive / Soulfood)
Gesamtspielzeit: 47:36
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„Gitarrist Joachim Nordlund formierte sich im Jahre 2002 mit Drummer Johan Lindstedt, um zusammen eine neue Band in der Manier von Rainbow, Dio, Sabbath und Deep Purple zu gründen. Astral Doors waren geboren.“ So beginnen Locomotive Records ihren Promotext zu New Revelation.
Schmeißt Deep Purple und alle Sabbath-Inkarnationen ohne Dio raus und ihr habt eine fast exakte Beschreibung dessen, was hier eine gute Dreiviertelstunde lang vom Laser abgetastet wird. Selbst Ronnie James himself hat lange kein besseres Dio-Album als New Revelation mehr abgeliefert. Sogar Anklänge an das Dio-Götteralbum Rising (von Rainbow) sind vorhanden. „Pentecostal bound“ ist sowas wie ein kleiner Bruder von „A Light in the Black“.
Eigentlich könnte man die Review damit beenden. Auch wer ganz genau hinguckt, wird nur Differenzen im Detail erblicken. So findet man bei Astral Doors im Hintergrund – Dort wo bei Dio das etwas düster Mystische sitzt. – den leicht gezuckerten Bombast aktueller Skandinavier im Children of Bodom Umfeld. Aber das ist letztlich Erbsenzählerei.
Zieht Euch den grandiosen Opener rein. Genießt die singende Hard Rock Gitarre, die donnernden Drums, die treibenden Riffs und die ungemein kraftvolle Stimme, oder die Midtemponummer „Quisling“ mit dem heldenhaften Männerchor, oder die ruhig einsteigenden Nummern „Bastard Son“ und „Waiting for the Master“, die sich im Verlauf herrlich kraftvoll aufbauen, oder, oder, oder …
Warum bei dieser Jubelarie keine 20 Punkte? Weil zu einem Überfliegeralbum eine entsprechende Präsentation gehört – und die kann ich anhand der Promopappe, die mir vorliegt, leider nicht beurteilen.
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | New Revelation | 4:27 |
2 | Freedom | 4:15 |
3 | Pentecostal bound | 3:13 |
4 | Bastard Son | 5:04 |
5 | Waiting for the Master | 5:03 |
6 | Planet Earth | 3:56 |
7 | Quisling | 4:00 |
8 | Cold War Survivor | 3:43 |
9 | The Gates of Light | 3:55 |
10 | Shores of Solitude | 3:27 |
11 | Mercenary Man | 6:32 |
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Besetzung |
Patrik Johansson (Voc) Martin Haglund (Git) Joachim Nordlund (Git) Joakim Roberg (Orgel) Mika Itäranta (B) Johan Lindstedt (Dr)
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