Am 7. August veröffentlichte der Daily Express einen Bericht, in dem mitgeteilt wurde, dass Roger Waters und Pink Floyd-Drummer Nick Mason daran interessiert sein, Pink Floyd für ein Wohltätigkeitskonzert zu reformieren.
"Mir gefällt der Gedanke einer Reformation zu einem besonderes wertvollen Zweck," wird Mason in dem Artikel zitiert. "ein neues Live Aid-Konzert oder etwas Vergleichbares." Desweiteren sprach Mason über seine Empfindungen, die er bei einem zufälligen Zusammentreffen mit Waters während der Ferien im Jahre 2001 hatte und über seinen daraus resultierenden Auftritt beim Waters-Konzert in der Londoner Wembley Arena im Juni.
Mit der Schlagzeile "Pink Floyd planen ein Comeback" und einer Einleitung, die glauben macht, dass ein solches Konzert bereits angekündigt sei, zielt das Blatte aber weit über die Realität hinaus. Im weiteren wird deutlich, dass bei Mason and Waters kaum von mehr als einem vagen Interesse an einer Floyd-Reunion gesprochen werden kann. "Obwohl Roger und ich wieder miteinander sprechen," gibt Mason offen zu, "sind wir noch weit davon entfernt wieder Freunde zu sein."
Waters hatte die Band 1983 nach einem bitteren Bruch verlassen und in der Folge vergeblich versucht, die verbleibenden Mitglieder daran zu hindern den Namen Pink Floyd weiter zu benutzen.