Box of Circles
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Die Box of Circles beginnt zwiespältig. „Carmina burana“ ist ein merkwürdiger Mix aus frühen Genesis und Sounds, wie aus dem Chess Musical. Im Mittelteil wird das Album soulig. „Fags, Booze & Lottery“ kommt aus einer ganz anderen Ecke. Es ist fröhlicher Synthiepop mit quäkenden Keyboards.
Nach dem belanglosen „It couldn’t be You“ versucht England es noch mal im Prog-Bereich. Aber weder das softe poppige „Wheel of Fortune“ noch das eher seichte „Fine Alley“ können wirklich überzeugen.
Norbert von Fransecky
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