Refuge
Solitary Men
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Info |
Musikrichtung:
Power Thrash Metal
VÖ: 08.06.2018
(Frontiers / Soulfood)
Gesamtspielzeit: 55:31
Internet:
http://www.refuge-band.de
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Der Name Rage ist besetzt - in den Augen mancher Fans von den falschen Leuten. Jetzt ist die Trio-Besetzung, die die Kapelle mit fünf Alben und zwei EPs bis zu den Höhen des Miissing Link geführt hat, wieder zusammen. Und sie erhebt sehr deutlich den Anspruch Rage zu sein. Der Schriftzug Refuge ist so gestaltet, dass jeder, der das Rage-Logo kennt, erst einmal diesen Namen liest.
Und es gelingt Peavy, Chris und Manni ohne jedes Fragezeichen, diesen Anspruch einzulösen. Selbst die etwas angestrengt wirkende Hymne „Mind over Matter“ ist noch besser als das Großteil dessen, was uns regelmäßig von Power und Thrash Metal Bands vorgesetzt wird. Hört man den massiven Biss, mit dem Drei nach den Haxen der Mitbewerber schnappen, staunt man über das Label Frontiers, unter dem Solitary Men erscheint. Denn die Italiener signen sonst wesentlich braver im Melodic, Classic Rock und AOR-Bereich.
Refuge schaffen es nicht nur bruchlos an die großen Zeiten Rages anzuknüpfen, sie haben auch mindestens zwei packende Hits an Bord, die die Zeit überdauern könnten. Da wäre die packende Power Metal Nummer „From the Ashes“ und das genial bissige „Hell freeze over“.
Pflichtkauf!!!
Norbert von Fransecky
Trackliste |
1 | Summer's Winter | 4:29 |
2 |
The Man in the Ivory Tower | 4:58 |
3 |
Bleeding from inside | 4:49 |
4 |
From the Ashes | 4:46 |
5 |
Living on the Edge | 4:51 |
6 |
We owe a Life to Death | 4:37 |
7 |
Mind over Matter | 4:15 |
8 |
Let me go | 4:49 |
9 |
Hell freeze over | 4:35 |
10 |
Waterfalls | 7:32 |
11 |
Another Kind of Madness | 5:50 |
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Besetzung |
Peavy Wagner (B,Voc)
Manni Schmidt Git)
Christos Efthimiadis Dr)
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