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The Stanfields
Death & Taxes
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Info |
Musikrichtung:
Punk Rock, Folk-Punk, Rock ’n‘ Roll
VÖ: 16.08.2013
(Rookie Records)
Gesamtspielzeit: 37:48
Internet:
http://thestanfields.ca/
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The Stanfields stammen aus Kanada, die mit ihrem Debütalbum (2010) in ihrer Heimat Halifax und weit darüber hinaus für Furore sorgen konnten. Nun gibt es den Nachfolger Death & Taxes und ihre Mischung aus Punk Rock, Folk-Punk und Rock ’n‘ Roll dürfte eine große Anhängerschar begeistern, denn das was da aus den Lautsprechern knallt, macht einfach richtig gut Laune.
Gleich der Opener “Jack of All Trades“ macht klar, wo es langgeht. Das knallt ohne Ende und ist mit seiner folkig angehauchten Melodie eingängig und lädt sofort zum mitgrölen und irgendwie auch zum mitschunkeln ein. Ja, schon richtig gelesen. Das hat nun aber nichts mit deutscher Bierzeltatmosphäre oder Musikantenstadl zu tun. Nein, hier steht die punkige Attitüde schon im Vordergrund. Und dabei ist die richtig gute Produktion von Mike Fraser (u.a. AC/DC, Metallica, Aerosmith) ein weiterer Erfolgsgarant, denn ihm ist gelungen, die Live-Energie ziemlich gut einzufangen und live ist sicherlich die absolute Stärke der Band. Hier bekommt man beim ersten Hören der CD sofort gute Laune.
Eigentlich sollte es The Stanfields gelingen, ein sehr breites Publikum um sich zu scharen. Die Musik ist absolut Massenkompatibel, macht Spaß und ist toll gespielt. Death & Taxes hat mich voll erwischt. Gelungen!
Ingo Andruschkewitsch
Trackliste |
1 | Jack of All Trades | 3:51 |
2 |
Run On the Banks | 4:25 |
3 |
Mrs. McGrath | 4:54 |
4 |
Invisible Hands | 3:22 |
5 |
The Road to Guysborough | 3:26 |
6 |
The Boston States | 4:26 |
7 |
Fox in the Heathe | 3:01 |
8 |
Blacktop Blues | 3:13 |
9 |
Death & Taxes | 3:15 |
10 |
Dunvegan's Drums | 3:55 |
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Besetzung |
Jon Landry: Guitar, Vocals
Craig Eugene Harris: Bass, Mandolin, Vocals
Jason MacIsaac: Guitar, Vocals
Jason Wright: Bouzouki, Vocals
Mark Murphy: Drums, Percussion
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