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Jackson Webber
What it is
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Roy Webber und Will Jackson brauchen ganze drei Stücke, um den Hörer soweit für sich einzunehmen, dass er ihnen Belanglosigkeiten, wie das dann folgende „She said“ verzeiht.
„Falling down“ eröffnet das Album als wunderschön melodische Gitarrennummer, die auch auf einem Album von Christopher Cross eine gute Figur gemacht hätte. Danach wird es ganz ruhig mit einer Ballade, wie aus der Mike Batt Schule. „Heartbreaker“ setzt dann stärker auf Rhythmus. Die leicht schluchzende Gitarre holt zumindest so viel Country Einflüsse herein, dass man von Westcoast-Sound sprechen kann
Das Niveau wird nicht ganz gehalten, aber da es auch keine Totalausfälle gibt, hört sich das ganze Album gut durch. Es ist zu elaboriert, um als Americana durchzugehen; zu basisch, um in den progressiven Bereich zu gelangen. Die ruhigeren Sachen liegen im Songwriter Bereich. Verspielte und dramatische Momente, wie z.B. das atmosphärisch hochfahrende „In the Night“ bringen das Ganze dann in den Soft Rock Bereich hinein.
Schöne Scheibe!
Norbert von Fransecky
| Trackliste |
| 1 | Falling down | 5:22 |
| 2 |
Its only Fools | 3:14 |
| 3 |
Heartbreaker | 3:52 |
| 4 |
She said | 6:17 |
| 5 |
Another Time | 3:14 |
| 6 |
In the Night | 4:10 |
| 7 |
Shame on you | 3:42 |
| 8 |
I belive in | 5:05 |
| 9 |
Wish I was falling | 2:54 |
| 10 |
Stoney Ground | 5:29 |
| 11 |
All these Times(?) | 3:03 |
| 12 |
Before you left me (?) | 5:40 |
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| Besetzung |
Roy Webber (Voc, Ac. Git)
Will Jackson (Git, Dobro, Keys)
Andy Whelan (Git, Mandoline)
Graham Kearns (B)
Mike Bedford (Dr, Perc)
Jerry Hogan (Pedal Steel Git)
Holly Webber (Back Voc)
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