Yeah! „Winding on me“ startet genau mit dem grauenhaft jauligen Gjammer zu flauen Plastikbeats, die HipHop zur beschissensten Musikart überhaupt machen und selbst den Musikantenstadl zur Erholung werden lassen. Oh Gott, nervt das.
Wofür überhaupt Punkte?
Sicher nicht für das neckische Gestöhne vom „Porn Star“, aber jeweils einen für die souligen Tupfer von „One“ und „Congratulations“ und zwei für die zwar stark verschütteten, aber immerhin noch erkennbaren Anklänge an Patti Smiths „Rock’n’Roll Nigger“ in „Blackout“ dem „Highlight“ des Albums.